Die Frisur sitzt, ein letzter Schliff fehlt aber noch? Haarbänder eignen sich dafür hervorragend und liegen diesen Herbst ganz besonders im Trend. Je nach Breite und Stoffart spenden sie Wärme, halten die Frisur in Zaum und stellen einen wohlplatzierten Hingucker dar. Das leidige Problem: Sind die Haare zu glatt oder das Band zu fein, verabschiedet sich dieses schneller als es den meisten Trägerinnen lieb ist. Diese Tipps können helfen.
Die richtige Vorbereitung ist entscheidend. Denn wer seine Haare nach dem Waschen mit etwas Schaumfestiger bearbeitet, erhält eine wesentlich griffigere Struktur. Die Haare anschließend wie gewohnt trocknen und frisieren. Durch den Schaumfestiger findet das Haarband mehr Halt und verrutscht weniger.
Hilfreich ist es auch, Zöpfe nicht zu straff zu frisieren. Liegt das Haar eng an der Kopfhaut an, ist das Verrutschen des Haarbands wahrscheinlich. Bei einem lockeren, aber voluminösen Styling wird dem Band hingegen mehr Widerstand geboten.
Ist das Haarband an Ort und Stelle, kann es zusätzlich mit Spangen fixiert werden. Der Haarfarbe entsprechende Bobby Pins sind hierfür besonders geeignet. Die schmalen Haarnadeln lassen sich unkompliziert in Haar und Band schieben und sind bei richtiger Anbringung von außen kaum zu erkennen. Wer mit seinem Haarstyling auffallen will, kann die Spangen aber auch so anbringen, dass sie neben dem Haarband einen weiteren Wow-Moment zaubern. Dazu jeweils zwei Bobby Pins über dem Band kreuzen und gegebenenfalls um weitere Paare ergänzen.
Das Problem von rutschenden Haarbändern scheint weitverbreitet. Daher werden mittlerweile Haarbänder produziert und verkauft, die genau dieses Problem lösen sollen. Eine Silikon- oder Gummibeschichtung im Inneren des Accessoires verspricht mehr Halt. Wer dennoch auf Nummer sicher gehen möchte, kann mit fixierendem Haarspray noch einmal nachhelfen.
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