Wer abnehmen möchte sollte weniger essen? Nicht ganz! Denn wer zu wenig isst, riskiert diese Folgen für seinen Körper.
Wer abnehmen möchte, greift manchmal zu rabiaten Mitteln: Zwischen Mono-Diäten und einer zu niedrigen Kalorienzufuhr taumeln die meisten durch den Tag – und das für Wochen. Dass das aber nicht gesund ist und noch schlimmer, sogar schädlich ist, merken die meisten erst, wenn es zu spät ist…
Das passiert mit deinem Körper, wenn du zu wenig isst
Wer 1.000 Kalorien am Tag oder gar noch weniger isst, dem fehlt die nötige Energie. Zugegeben, das passiert nicht von heute auf morgen, sondern vielmehr mit der Zeit. Auf Dauer zu wenig essen macht dich also müde und antriebslos.
Die Energie macht sich auch beim Effizient sein bemerkbar. Alles, bei dem du dich konzentrieren musst, fällt dir auf einmal schwerer. Vielleicht merkst du sogar den Hunger, der dich zudem auch noch ablenkt.
Wer wenig isst, steigert seinen Ghrelinspiegel im Blut. Das Hormon sorgt für das Hungergefühl, was sich gerade beim Abnehmen erhöht und Fressattacken verursacht.
Angenehme Temperaturen, aber trotzdem bist du am Frösteln? Das liegt daran, weil dir Energie fehlt. Die vorhandenen Reserven nutzt der Körper für überlebensnotwichtige Dinge wie Atmen. Die Temperatur wird dafür gesenkt.
Wenn wichtige Nährstoffe fehlen, wirkt sich das oftmals auch auf die Periode bei Frauen aus. Es kommt zu Menstruationsstörungen, die den Zyklus durcheinanderbringen.
Irgendwann kommt der Punkt, da hat sich dein Körper daran gewöhnt, mit nur wenigen Kalorien und Nährstoffen auszukommen. Die Folge: Dein Körper verbrennt weniger Kalorien, obwohl das Aktivitätspensum gleichbleibt.
Du bekommst Mangelerscheinungen, weil wichtige Vitamine und Spurenelemente fehlen
Du bekommst brüchige Nägel und Haare
Deine Mundwinkel reißen seitlich ein
Du leidest an Schwindel
Dein natürliches Hungergefühl geht verloren
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