Wenn du allergisch bist, weißt du, wie lästig das sein kann. Schon das kleinste Staubkorn, Tierhaar oder Gras kann zu Unwohlsein, Niesattacken oder Schlimmerem führen. Wir haben ein paar Tipps, wie du die Symptome lindern kannst.
Je nachdem, wie stark deine Allergie ist, solltest du regelmäßig deinen Arzt oder deine Ärztin aufsuchen. Er oder sie kann dir Medikamente wie Antihistaminika, Augentropfen usw. verschreiben oder empfehlen, die deine Symptome lindern. Wenn du eine schwere Allergie hast, solltest du dir auf jeden Fall einen Notfallplan zurechtlegen, damit andere wissen, wie sie dir helfen können.
Bist du gegen Pollen allergisch oder warst du bei Bekannten, die ein Tier halten, auf das du allergisch reagierst? Dann solltest du alle Kleidungsstücke und Schuhe, die du im Freien getragen hast, bereits im Eingangsbereich deiner Wohnung wechseln. So schleppst du mögliche Allergene gar nicht erst in die Wohnung.
Besonders hilfreich bei Stauballergien: Regelmäßiges Lüften. Mindestens dreimal am Tag solltest du für ein paar Minuten stoßlüften. So kann die Luft zirkulieren und der Hausstaub setzt sich nicht so leicht ab.
Pollen, Staub und Tierhaare können sich in den Haaren verfangen und absetzen. Wer sich vor dem Schlafengehen die Haare wäscht, sorgt dafür, dass Allergene entfernt werden und man nachts nicht direkt der Allergie ausgesetzt ist.
Bei einer Pollenallergie sollte die Wäsche nicht im Freien getrocknet werden. Auch wenn es schön ist und die Wäsche schneller trocknet, solltest du deiner Allergie zuliebe darauf verzichten.
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