Haferflocken sind per se gesund – aber dennoch gibt es drei Möglichkeiten, die den Food-Trend ungesund machen. Wir zeigen, welche.
Den Start gesund starten? Dann dürfen Haferflocken wohl bei den meisten Menschen nicht fehlen. Das Superfood verfügt nämlich über viele gute Nährstoffe, Vitaminen und Ballaststoffen, die der Körper braucht, um vital zu bleiben und möglichst energiegeladen durch den Tag zu kommen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob die Flocken klassisch im Porridge, als Frühstückspizza oder im Müsli verspeist werden. Wesentlich wichtiger sind dabei diese drei Faktoren, die den Food-Trend schnell ungesund machen.
Haferflocken mögen es kühl und dunkel. Am besten befreist du die Flocken aus der Verpackung, sobald du diese geöffnet hast, und füllst sie in ein verschließbares Vorratsglas für den Küchenschrank um. So wird verhindert, dass ein Nährboden für kleine Tierchen entsteht. Auch wichtig: Achte auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Hier ist dann vor allem ein Geschmackstest von Vorteil. Schmecken die Zerealien nicht mehr nussig, sondern eher ranzig, können sie weg.
Haferflocken in purer Form sind gesund. Was sie jedoch ungesund macht, ist Zucker, der gerade in fertigen Müsli steckt. Wir empfehlen daher, lieber deine Haferflocken selbst mit süßen Toppings wie Obst oder Nussmus zu verfeinern. So gehst du versteckten Zuckerfallen aus dem Weg – ohne dabei auf etwas Abwechslung bei den Zerealien zu verzichten.
Achte darauf, dich nicht ausschließlich von dem Superfood zu ernähren. So würde deine natürliche Sättigung und das wiederkehrende Hungergefühl abhandenkommen. Außerdem ist es wie bei allen Mono-Ernährungsweisen: Es fehlen wichtige Nährstoffe und Vitamine, die nur über eine ausgewogene Ernährung aufgenommen werden können. Wer nicht abwechslungsreich speist, riskiert Mangelerscheinungen.
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