Bist du eher Typ „Sportmuffel“, wenn es um Bewegung geht? Dann könnten diese Tipps etwas an deiner Motivation ändern.
Hast du jahrelang ein Fitnessstudio-Abo bezahlt, bist aber nie hingegangen? Auf deiner Yoga-10er Karte sind seit Jahren nur 3 Streifen abgestempelt? Dass andere Leute VOR der Arbeit joggen gehen, löst bei dir Bewunderung aus? Dann bist du wahrscheinlich ein Sportmuffel, der es aber mit diesen Tipps schaffen kann, sich auf das nächste Training zu freuen:
So wie es aussieht, hast du die Sportart, die dir Spaß macht noch nicht gefunden - denn dann kommt die Motivation eigentlich von alleine. Es ist nämlich so: Niemand geht gerne irgendwo hin, wo es ihm keinen Spaß macht. Buche Schnupperstunden in allen möglichen Sportarten, vielleicht gefällt dir Paddle oder du wusstest noch nichts von deiner Leidenschaft für Zumba.
Es ist noch keine Meisterin vom Himmel gefallen. Deshalb solltest du dir nur klare und erreichbare Ziele für dein Training setzen. Sprich mit deinem Trainer, was in sechs Monaten realistisch machbar ist. Die Aussicht auf Fortschritte wird deine Motivation steigern.
Monotone Workouts langweilen jeden, da muss man kein Sportmuffel sein. Wenn du merkst, dass dich eine Übung besonders langweilt, streiche sie beim nächsten Mal. Baust du kürzere, aber intensivere Sitzungen ein, dann plane für den nächsten Tag längere, moderatere Workouts, um nicht immer das Gleiche zu machen.
Tolle Outfits für Sportbegeisterte und Sportmuffel findest du hier:
Musik kann wahnsinnig motivieren. Erstelle dir eine Playlist mit deinen Lieblingssongs und starte das Training immer mit dem gleichen Song. Dann bekommst du irgendwann schon bei den ersten Klängen Lust auf Training.
Das Training mit einem*r Partner*in macht nicht nur mehr Spaß, sondern erhöht auch die Motivation. Gemeinsam gesteckte Ziele oder leichte Konkurrenz können den Anreiz steigern, das Beste aus sich herauszuholen. Und Absagen fällt auch viel schwerer, wenn noch jemand mit drin hängt.
Belohne dich, wenn du ein bestimmtes Fitnessziel erreicht hast. Das kann eine Massage nach der 10. Trainingseinheit sein, oder ein neues Sportshirt, wenn du das erste Mal zehn Minuten die Plank gehalten hast.
Durch eine feste Struktur wird das Workout zu einem natürlichen Bestandteil deines Tages. Wenn du weißt, du gehst immer Sonntagmorgen Joggen und Mittwochabend ins Training, gibt es bald kein Verschieben und keine faulen Ausreden mehr.
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