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Horoskop: 3 Dinge, die Schütze-Geborene nicht hören wollen

Taylor Swift | © Getty Images/Tommaso Boddi
Schütze-Geborene wie Taylor Swift hören diese Dinge nicht so gern...
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Die Schütze-Saison ist gestartet! Ihr kennt einen Schützen oder seid selbst in der Zeit vom 22. November und 21. Dezember geboren? Wir verraten, welche Dinge man lieber nicht zu diesem Sternzeichen sagen sollte, beziehungsweise was Schützen jetzt gerade nicht hören wollen.

Schütze-Geborene

Schützen sind fröhliche Naturen. Sie verfügen über unheimlich viel Energie , doch sie können auch sehr sanftmütig sein. Mehr über das Sternzeichen und die Liebe erfahrt ihr hier >>>

Dinge, die man besser nicht zu einem Schützen sagt

Sag doch einfach, wenn du Hilfe brauchst!

Schützen können schlecht ausdrücken, wenn sie Hilfe benötigen. Sie hoffen insgeheim, dass man ganz ohne Worte versteht wie sie sich fühlen. Um Hilfe bitten ist dagegen gar nicht ihr Ding. Spricht man sie noch darauf an, ist es ihnen umso unangenehmer.

Du musst mal ein bisschen runterfahren!

Autsch, das trifft den Schützen mitten ins Herz. Schützen haben von Natur aus eher unruhige Seelen und sind ständig auf der Suche. Sie wollen die Welt erkunden und neue Dinge ausprobieren. Sich zur Ruhe zu setzen ist für das Sternzeichen ein No-Go.

Du bist unsensibel!

Viele Schütze-Geborene sprechen aus, was ihnen auf der Zunge liegt. Sie nennen die Dinge beim Namen und reden nicht lange um den heißen Brei herum. Doch ihre Ehrlichkeit wird nicht immer wertgeschätzt, im Gegenteil: Manche Personen empfinden die Ausdrucksweise eines Schützen als unsensibel. Doch Schütze-Geborene wollen meistens niemandem schaden. Bekommen sie ständig gesagt, sie seien unsensibel, könnten sie sich verschließen.

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