Was du tun kannst, damit dir deine Joggingrunde auch an dunklen Wintertagen Spaß und keine Angst macht, erklären wir dir hier.
Damit du nicht übersehen oder im Notfall gesehen (gefunden) wirst, darfst du natürlich nicht in der dunklen Nacht verschwinden. Trage helle Laufklamotten und statte dich mit Reflektoren, Warnweste und Lichtern aus. Falls du stürzt oder dich in Gegenwart anderer unwohl fühlst, kann dir ein Taschenalarm mehr Sicherheit geben und Helfer*innen auf dich aufmerksam machen.
Auch wenn es deine Lieblingsjoggingstrecke ist, ist sie im Dunkeln nicht gut ausgeleuchtet, solltest du sie nicht nehmen. Trotz Lichtern an den Klamotten wird es immer noch ziemlich düster sein und sicher fühlt sich anders an. Also suche dir Alternativrouten, die gut ausgeleuchtet sind und mehr durch die Zivilisation führen.
Das kannst du wörtlich nehmen, indem du im Dunkeln einfach zusammen mit deinem*r Partner*in, einem*r Jogging-Buddy oder deinem Hund (sofern ihr es zusammen geübt habt) Laufen gehst. Ist gerade niemand verfügbar oder möchtest du Zeit für dich, dann lass jemanden deinen Live-Standort tracken, damit er/sie dich im Notfall finden kann.