Liebe & Beziehung

Psst! 4 Dinge, die du deinem Partner niemals erzählen solltest

Verliebtes Paar sitzt auf einer Bank | © Getty Images/Liderina
Auch wenn Kommunikation wichtig ist, gibt es gewisse Dinge, die dein*e Partner*in nicht unbedingt wissen muss.
© Getty Images/Liderina

In einer gesunden Beziehung ist eine offene und ehrliche Kommunikation das A und O. Es gibt allerdings dennoch einige Themen, die möglicherweise besser vermieden werden sollten, um unnötigen Konflikte oder Verletzungen vorzubeugen. Wir zeigen dir, welche Dinge du deinem oder deiner Partner*in möglicherweise lieber nicht erzählen solltest. 

Diese Dinge behältst du lieber für dich:

1. Intime Details über frühere Beziehungen

So positiv deine bisherigen Beziehungen gewesen sind und so gern du dich an sie zurückerinnerst, zu viele intime Details können bei deinem oder deiner Partner*in zu Eifersucht, Unsicherheit oder negativen Vergleichen führen. Solange dein*e Partner*in nicht explizit danach fragt, musst du ihm oder ihr nicht unbedingt davon erzählen, welche romantischen Dinge du in deiner früheren Beziehung unternommen hast, wie gut euer Sex war oder welche Erinnerungsstücke du noch von deinem bzw. deiner Ex hast. 

2. Einen Seitensprung, der lange zurückliegt

Wenn du in der Vergangenheit fremdgegangen bist, ist es oft besser, es für dich zu behalten. Vor allem, wenn es ein Fehler war, der bereits lange zurückliegt und aus dem du gelernt hast, solltest du es deinem Partner oder deiner Partnerin nicht erzählen, nur um dein schlechtes Gewissen zu erleichtern. Für deine*n Partner*in ist es eine neue Information, die eure Beziehung stark belasten oder sogar zerstören könnte. Konzentriere dich stattdessen darauf, diesen Fehltritt in Zukunft zu vermeiden.

3. Dass dir etwas nicht gefällt, was er*sie nicht ändern kann

Grundsätzlich gilt: Du solltest deine*n Partner*in für nichts kritisieren, das er oder sie nicht ändern kann. Das gilt nicht nur für Charaktereigenschaften, sondern auch für das Aussehen. Kritik am Aussehen oder am Charakter kann das Selbstwertgefühl deines Partners oder deiner Partnerin beeinträchtigen. Jede*r hat Unsicherheiten, die von kritischen Bemerkungen verstärkt werden und zu einem geringeren Selbstvertrauen führen können.

4. Harmlose Schwärmereien

Bei diesem Thema spalten sich die Gemüter: Einige sind der Meinung, dass es ein absolutes No-Go ist, in einer Beziehung heimlich für jemanden zu schwärmen. Andere wiederum finden es nicht schlimm. Gehörst du zu letzteren und findest hin und wieder andere Menschen anziehend, ist das in Ordnung, sofern du den Schwärmereien nicht nachgehst. Trotzdem solltest du das deinem oder deiner Partner*in nicht auf die Nase binden, wenn du weißt, dass dein*e Partner*in diese Information negativ auffassen würde. 

 

Lese-Tipp: Hast du in deiner Beziehung grundsätzlich Probleme mit der Kommunikation? Dann können wir dir den Beziehungsratgeber "8 Gespräche, die jedes Paar führen sollte" empfehlen.

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