Eine Beziehung zu führen, kann super schön sein, bedeutet aber auch, dass beide Partner*innen gleichermaßen beteiligt sein sollten. Diese 5 Warnsignale zeigen, dass eine*r wahrscheinlich mehr investiert und liebt als der/die andere.
Als Partner*innen hat man häufig unterschiedliche Interessen und geht bei gemeinsamen Aktivitäten auch mal einen Kompromiss ein. Wählt aber der/die eine jedes Mal, was zusammen unternommen wird, und hat auf nichts Lust, was der/die andere vorschlägt, könnte das schon auf ein Problem hindeuten.
Natürlich ist es gesund und wichtig, dass beide auch eigene Freunde*innen, Hobbys und Me-Time haben. Trotzdem kann man in einer stabilen Partnerschaft davon ausgehen, dass der/die andere oft und gern Zeit mit einem verbringen möchte. Kommen seine/ihre Kumpels immer an erster Stelle, muss man sich vielleicht fragen, ob man überhaupt zum engen Kreis gehört.
Besonders in einer länger bestehenden Beziehung sollten beide Partner*innen das Gefühl haben, ganz sie selbst sein zu können. Muss eine*r ständig eine bestimmte Rolle spielen, um von dem/der anderen Aufmerksamkeit zu bekommen und regelrecht um Dates un Co. bitten, gibt es wohl Redebedarf.
Streit und Diskussionen kommen in den besten Partnerschaften vor. Solange man am Ende seine Fehler einsieht, sich entschuldigt und versöhnt, kann das die Beziehung sogar stärken. Fällt dieses Los aber immer nur einem Part zu, selbst wenn er/sie gar nicht der Auslöser war, geht es in eine sehr einseitige Richtung.
Während der/die eine Partner*in gedanklich schon an Hochzeit, Kinder oder große gemeinsame Reisen denkt, ist der andere noch total im Single-Modus. Alle Entscheidungen, auch die, die beide betreffen, möchte er/sie alleine treffen und räumt vielleicht auch wortwörtlich keinen Platz in seinem/ihren Leben ein wie etwa eine Schublade im Kleiderschrank.