Ein typischer Bad Boy folgt seinen eigenen Regeln, er ist unabhängig, risikofreudig und liebt das Abenteuer. Sein enormes Selbstbewusstsein wirkt auf einige wie Charisma, während andere ihn vielleicht für aufgeblasen halten. Oft wird gesagt, dass man von Bad Boys lieber die Finger lassen sollte - gleichzeitig haben sie aber etwas sehr Verführerisches. Welche Wirkungen haben Bad Boys auf dich? Daran erkennst du, dass du auf die bösen Buben stehst:
Die Vorstellung von einem routinierten Leben erzeugt bei dir Atemnot? Deshalb gefällt dir das unangepasste Verhalten eines Bad Boys, der mit jedem Atemzug gegen die Norm rebelliert. Wenn du merkst, dass du Schnappatmung bekommst, wenn jemand kein Blatt vor den Mund nimmt, sich auf jedes Abenteuer einlässt und auch mal unkonventionelle Entscheidungen trifft, stehst du auf Bad Boys.
Egal wo du hinkommst, du siehst den supercoolen Typen in der Ecke zuerst? Die Dominanz, die er ausstrahlt und sein abweisendes Verhalten ziehen dich magisch an? Dann hast du einen ausgeprägten Bad-Boy-Jagdinstinkt.
Manchmal kann es anstrengend sein, den ersten Schritt zu machen oder geistreich zu flirten. Die plumpe Anmache eines Bad Boys wirkt dagegen irgendwie verlockend. Weil Bad Boys wissen, was sie wollen und wie sie ihre Reize einsetzen müssen, um eine Frau zu erobern, sind sie - trotz ihres oftmals rauen Tons - meistens sehr erfolgreich beim Dating. Wenn dir diese Art der Eroberung gefällt, wirst du an einen Bad Boy geraten.
Während deine Freund*innen bei romantischen Schnulzen wie „Bridgerton“ vor sich hin schmachten, löst bei dir nur „Drive“ (Ryan Gosling als Bad Boy!) tiefe Gefühle aus: Ein klarer Fall, dass du die bösen Buben magst - und dass du Dank Hollywood-Brainwash glaubst, du könntest einen Bad Boy ändern.
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