Zimtig, süß und ein absoluter Klassiker in der kalten Jahreszeit ist Apfelstrudel. Wir legen mit unserem Rezept die Süßspeise neu auf: Aus nur fünf Zutaten und auch noch vegan ist unser Apfelstrudel besonders schnell im Ofen.
Apfelstrudel ist eines der beliebtesten Desserts überhaupt. Kein Wunder, denn der süß-säuerliche Geschmack, die feine Zimtnote und der buttrige Teig sorgen für die perfekte Balance bei der Süßspeise. Wer es noch intensiver mag, kombiniert Sahne und etwas Vanilleeis zu seiner Portion, um die Mahlzeit perfekt zu machen. Wer nicht nur im Restaurant den Strudel essen mag, macht ihn ganz einfach zu Hause nach. Stellt sich nur die Frage, welche Äpfel am besten in das Dessert passen? Kinderleicht: Alle Sorten, die süß und zugleich säuerlich schmecken, matchen ideal. Elstar, Boskop oder Braeburn sind hierzulande die beliebtesten Arten, wenn es um die Zubereitung des Apfelstrudels geht.
1 Packung Strudelteig
3 große Äpfel
1 TL Rosinen
1 TL Zimt
Puderzucker zum Bestäuben
Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Den Strudelteig auf dem Backblech ausrollen.
Äpfel waschen, vierteln und in kleine Stücke schneiden.
Die Apfelstücke in einer Schüssel mit den Rosinen und Zimt vermischen.
Die Apfelmischung auf dem Teig mittig der Länge nach verteilen.
Den Teig beidseitig von oben nach unten in 3 Zentimeter breite Streifen schneiden.
Die Teigstreifen nach und nach über der Füllung verflechten und die Enden einklappen.
Den Apfelstrudel für circa 35 Minuten goldgelb backen und nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestreuen – fertig!