Salz gehört in der Küche zu den wichtigsten Geschmacksträgern. Warum du aber auf den Konsum achten solltest, das erklären wir dir hier: Das passiert, wenn du zu viel Salz isst!
Salz bindet Wasser, so dass es nicht selten vorkommt, dass du den erhöhten Konsum in Form von Wassereinlagerungen merkst. Ein aufgequollenes Gesicht oder Finger sind dann die Folge. Aber keine Sorge, die Ansammlungen verschwinden wieder von ganz allein.
Salz verändert deine Geschmacksnerven. Je mehr du vom natürlichen Geschmacksverstärker nutzt, desto mehr gewöhnen sich deine Geschmacksnerven daran. Sollte mal etwas nicht so stark gewürzt sein, schmeckt es für dich fade.
Gegessen und schon hast du richtig Durst? Das könnte daran liegen, dass die Mahlzeit übersalzt war.
Salz verengt die Gefäße, sodass das Blut stärker durchgepumpt werden muss. Die Folge: Bluthochdruck.
Dass Salz Probleme mit Wasser verursacht, wissen wir seit den Wassereinlagerungen. Es bringt auch den Flüssigkeitshaushalt durcheinander und begünstigt einen Blähbauch.
Die Waage zeigt ein höheres Gewicht wegen der Wassereinlagerungen an
Bildung von Nierensteinen
Schwaches Immunsystem, häufiges Erkranken
Schlechter Schlaf
Häufiges Kopfweh
Um das Salz zu reduzieren, solltest du beim Kochen darauf achten, weniger davon zu verwenden. Ersetze den Geschmacksträger stattdessen lieber mit Kräutern, um den Gerichten so mehr Geschmack zu verleihen.
Gehst du gerne und viel auswärts essen, solltest du auch hier Acht geben. Du weißt nicht, wie die Köche würzen, so dass der Salzgehalt schnell mal in die Höhe schießen kann. Auch hier gilt: Selbst den Kochlöffel schwingen ist manchmal besser.
Auch der Verzehr von Chips, bestimmten Käse- und Wurstsorten sowie Fertiggerichten solltest du einschränken. Sie enthalten viel zu viel Salz und machen dich auf Dauer nur krank.
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