Beim Einsteigen ins Flugzeug lächeln dich die Flugbegleiter*innen nicht nur aus Freundlichkeit an. Sie betrachten dich auch von oben bis unten aus mehreren guten Gründen. Welche das sind, zeigen wir dir hier.
Wenn du sportlich oder muskulös aussiehst, wird sich das Flugpersonal merken, wo du sitzt. So können sie in Notsituationen auf dich zugehen und um Unterstützung bitten.
Wenn du sichtbare Beeinträchtigungen hast, hat das Kabinenpersonal dich im Blick. Denn im Fall einer Evakuierung benötigst du möglicherweise mehr Hilfe und könntest ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Wenn du alkoholisiert bist oder Drogen zu dir genommen hast, kann es sein, dass dir eine Mitreise nicht gestattet wird. Außerdem kann ein betrunkener Passagier bei einer Evakuierung Probleme bereiten und somit alle anderen Passagiere gefährden.
Familien mit Babys und Kleinkindern benötigen in Notsituationen möglicherweise zusätzliche Unterstützung, während Passagiere ohne Kinder sich gegenseitig helfen können.
Wenn du lange brauchst, um dein Gepäck zu verstauen, kann das Flugpersonal darauf schließen, dass du in einer Notsituation ebenso umständlich und langsam reagieren würdest.