Der Winter hat uns fest im Griff: Schnee und Eis sorgen nicht nur für Chaos auf den Straßen, auch Fußgänger sind auf zugefrorenen Fußwegen oft unsicher auf den Beinen. Da können wir uns was von den Pinguinen abgucken. Die machen vor, wie man sich sicher auf Eis und Schnee fortbewegt.
In der kalten Jahreszeit sollten wir uns was von den Pinguinen abschauen, um Stürze bei Schnee und Glatteis zu verhindern. Die Frackträger laufen schließlich ihr Leben lang auf glattem, rutschigem Untergrund. Neben Schuhwerk mit Profil sorgt der sogenannte Pinguin-Gang für mehr Sicherheit auf eisigen Wegen. Und so geht's:
Normalerweise liegt beim Gehen der Körperschwerpunkt in der Körpermitte. Durch eine Verlagerung des Schwerpunktes auf das vordere Bein erlangt man mehr Sicherheit. Außerdem sollte der Fuß mit der ganzen Sohle aufgesetzt werden und leicht nach außen zeigen. Langsame, watschelnde Schritte geben noch mehr Sicherheit. Für mehr Stabilität neigt ihr euch leicht nach vorn. Sieht zwar nicht sonderlich elegant aus, die Gefahr auf glattem Untergrund das Gleichgewicht zu verlieren, wird aber deutlich minimiert.
Zusätzliche Sicherheit verschaffen bei Glatteis spezielle Spikes, die du einfach unter die Schuhsohle schnallen kannst. Die kleinen Krallen bohren sich beim Gehen ins Eis und sorgen so für mehr Halt.
Wer keine Spikes zu Hause hat, kann auch mit dickeren Einweckgummis für mehr Halt an den Schuhen sorgen. Oder ihr verwendet ein Paar dicke Wollsocken als Überzieher für die Schuhe, denn der Stoff haftet auf dem Eis viel besser als die Schuhsohlen.
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