Psychologie

Hunde- oder Katzenmensch? Das sagt deine Vorliebe über dich aus

Frau sitzt auf dem Sofa mit Katze und Hund | © Getty Images/TatyanaGl
Katzenmensch oder Hundemensch? Wir verraten dir, was deine Vorliebe über dich aussagt.
© Getty Images/TatyanaGl

Hundemenschen gegen Katzenmenschen: Das scheint eine ewige Debatte zu sein. Als ob es nicht möglich wäre, beide Tiere zu mögen. Allerdings gibt es Studien, die darauf hindeuten, dass es wirklich mit deiner Persönlichkeit zusammenhängt, wenn du einen klaren Favoriten zwischen den beiden hast. Wir verraten dir deshalb, was deine Vorliebe über dich aussagt.

Studie verrät: Hundemenschen sind kontaktfreudiger

Der Wissenschaftler Samuel D. Gosling hat den Charakter von Menschen untersucht, die sich selbst entweder eindeutig als Hundemensch oder Katzenmensch bezeichnen. Ergebnis der Studie war, dass Hundeliebhaber*innen tendenziell extrovertierter und kontaktfreudiger sind als Katzenliebhaber*innen. Sie wirken aktiver, geselliger und gesprächiger sowie nach außen hin fröhlicher und heiterer.

Katzenmenschen neigen zu schüchternem Charakter

Der Studie von Gosling und seinen Kollegen nach ist ein Katzenmensch tendenziell introvertierter, also zurückhaltender, stiller, ruhiger und reservierter. Teilweise neigen Katzenliebhaber*innen zu einem schüchternen Charakter und sind weniger gesellig als Hundeliebhaber*innen. 

Ausnahmen bestätigen die Regel

Solche Studien sollten allerdings nicht zu ernst genommen werden. Es gibt selbstverständlich immer Ausnahmen. Außerdem gibt es auch Menschen, die sowohl Katzen als auch Hunde lieben. Über ihre Persönlichkeit wurde in den Studien nichts gesagt. Auch nichts darüber, welchen Charakter Menschen haben, die keine Haustiere mögen.

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