Du willst einen guten Eindruck hinterlassen – im neuen Job, bei den Freunden*innen deines*r Partners*in oder den Schwiegereltern in spe? Beachte ein paar einfache Regeln und du hast bald alle auf deiner Seite!
Je leichter und angenehmer es ist, sich mit dir zu unterhalten, desto schneller spüren andere eine Verbindung zu dir. Das bedeutet: Zeige Interesse, indem du Fragen stellst. Höre gut zu und merke dir, was dein Gegenüber dir erzählt für weitere Gespräche. Stehe ihm/ihr mit konstruktivem Rat zur Seite, wenn gewünscht, und gebe auch selbst ein paar Dinge von dir preis. So steigt dein Sympathiefaktor extrem!
Bringst du jemanden dazu, sich wohlzufühlen, sind dir extra Sympathiepunkte sicher. Wie das klappt? Mit einem freundlichen, authentischen Lächeln und etwas Humor. Zusammen lachen, schweißt zusammen. Hast du dann noch ein ehrlich gemeintes Kompliment übrig, kann nichts mehr schiefgehen.
Vor, während und auch nach der eigentlichen Konversation, hat dein Auftreten eine Wirkung auf andere. Achte also von Anfang an auf eine offene, lockere Körperhaltung und suche Blickkontakt. Verschränkte Arme und Löcher in den Boden starren, sind tabu. Neigst du manchmal unbeabsichtigt zu einem eher kritischen Gesichtsausdruck, versuche ihn etwas fröhlicher zu gestalten. Damit ist natürlich kein fakes Dauergrinsen gemeint. Noch smypathischer und im Gespräch präsenter kommst du rüber, wenn du deine Worte mit Mimik und Gestik unterstreichst. Klingt doch alles ganz machbar, oder?
Du findest das Thema spannend? Dann wird dir dieses Buch gefallen: Der Sympathie-Schalter: Ein FBI-Agent enthüllt, wie man Menschen für sich gewinnt