Liebe: 4 Sätze, die nur unsichere Menschen in einer Beziehung sagen
Manchmal gibt es in Beziehungen Momente, in denen wir uns unsicher fühlen. Das kann verschiedene Gründe haben – vielleicht sind es unsere eigenen Zweifel, Ängste oder Unsicherheiten über die Zukunft der Beziehung. In solchen Momenten können bestimmte Sätze fallen, die zeigen, dass wir mit uns selbst und unserer Beziehung nicht im Reinen sind.
Diese Sätze drücken Unsicherheit in einer Beziehung aus
"Du könntest jede*n haben. Warum also mich?"
In Sätzen wie diesem schwingt viel Selbstzweifel und Angst mit, dass man nicht genug für den oder die Partner*in ist. Man fragt sich, warum der oder die Partner*in überhaupt mit einem zusammen ist, wenn er oder sie theoretisch jede*n andere haben könnte. Zudem zeigt man dadurch, dass man unsicher ist und nicht versteht, was der oder die Partner*in an einem findet.
"Ich habe so ein Glück, dass du es mit mir aushältst"
Klar, jede*r von uns hat Macken, die den oder die Partner*in auch mal in den Wahnsinn treiben können. Das ist vollkommen normal. Sätze wie dieser zeigen allerdings, dass man sich selbst nicht genug schätzt, seine eigenen Qualitäten nicht ausreichend würdigt und sich fragt, warum der oder die Partner*in überhaupt bei einem bleibt, obwohl man weiß, dass der oder die Partner*in selbst ebenso Schwächen hat, für die man ihn oder sie niemals verlassen würde.
"Du bist doch glücklich mit mir, oder?"
Die eigene Beziehung sollte man hin und wieder reflektieren, um sicherzugehen, dass man immer noch auf dem gleichen Nenner ist. Dieser Satz drückt allerdings Unsicherheit darüber aus, ob der oder die Partner*in wirklich zufrieden mit der Beziehung ist und zeigt, dass man sich Sorgen darüber macht, dass man vielleicht nicht genug tut, um den oder die Partner*in glücklich zu machen. Ebenso schreit der Satz nach Bestätigung dafür, dass alles in Ordnung ist.
"Glaubst du, ich bin immer noch so attraktiv wie zu Beginn unserer Beziehung?"
Dieser Satz ist ein typisches Anzeichen von Unsicherheit über das eigene Aussehen. Man macht sich Gedanken darüber, ob die Anziehungskraft im Laufe der Zeit nachgelassen hat und fühlt sich dadurch verunsichert. Es kommen Sorgen darüber auf, ob der oder die Partner*in nicht mehr so von einem angezogen ist wie am Anfang der Beziehung und das nagt an einem.
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