Italien zu Hause: So gelingen Spaghetti all'Assassina in der Pfanne
Manchmal darf es gerne auch etwas Einfaches sein, findest du nicht auch? Spaghetti all'Assassina sind ein ganz besonderes Gericht, für das du nicht einmal einen Topf brauchst.
Die Zubereitung von Spaghetti all'Assassina so ganz ohne Topf ist ja schon außergewöhnlich. Wer ganz besonders authentisch zu Werke gehen will, der kann sogar eine entsprechend große Eisenpfanne verwenden.
Diese muss im Vorfeld allerdings auch angemessen präpariert werden, damit die Nudeln gut angebraten werden können und nicht in der Pfanne verkrusten.
Dafür sollte die Pfanne zunächst gut eingeölt und dann so stark erhitzt werden, dass sie zu rauchen beginnt. Anschließend mit Zeitungs- und Küchenpapier auswischen, damit das gesamte Pfanneninnere mit einem leichten Ölfilm belegt ist. Dann kann mit Schritt 2 losgelegt werden.
Zutaten für 4 Portionen:
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2 EL Tomatenmark
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400 ml Wasser
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1 TL Zucker
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Salz
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6 EL Olivenöl
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3 Knoblauchzehen
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1 Chilischote
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200 g Tomaten, passiert
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400 g Spaghetti
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frischer Basilikum
Und so wird's gemacht:
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Im ersten Schritt das Tomatenmark mit Wasser verrühren, bis es sich aufgelöst hat. Dann den Zucker und eine ausreichende Menge Salz einrühren.
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Eine große Pfanne mit sehr guter Beschichtung zur Hand nehmen, das Öl hineingeben und erhitzen. Knoblauch abziehen und fein hacken, Chilischote der Länge nach halbieren und das Grün sowie die Kerne entfernen. Fruchtfleisch gut zerkleinern.
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Knoblauch und Chili in die Pfanne geben und anschwitzen, dann auch die passierten Tomaten aufgießen und alles gut verrühren. Ein paar Minuten einkochen lassen.
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Im nächsten Schritt die rohen Spaghetti in die Pfanne legen und so lange in der Soße liegen lassen, bis die Pasta langsam anröstet. Die Nudeln nun mit einer Nudelzange wenden, möglichst ohne sie zu zerbrechen. Pasta auch auf der anderen Seite anrösten.
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Nun kellenweise die angerührte Tomatenbrühe mit in die Pfanne geben. Das Ganze kontinuierlich wenden, rühren und immer mal wieder etwas Brühe aufgießen. Wenn die Pasta al dente ist, kann das Ganze auf Teller umgeladen werden. Gericht noch mit frischem Basilikum garnieren und genießen!
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