Liebes-Psychologie

Psychologie: 3 überraschende Gründe, warum unglücklich verliebt sein nicht immer schlecht ist

Diese 5 Faktoren sorgen dafür, dass wir uns verlieben

Im Normallfall hofft und wünscht man sich, dass die Person, in die man sich verliebt hat, dasselbe fühlt. Doch manchmal kann eine einseitige Liebe auch ganz besonders sein.

Unglücklich verliebt? Das sind die überraschenden Vorteile

1. Die Schmetterlinge sind trotzdem da

Selbst wenn man für jemanden schwärmt, der/die das nicht erwidert, sind die Gefühle zunächst ja dieselben. Alles kribbelt, man ist aufgeregt und das romantische Kopfkino geht mit einem durch. Das fühlt sich einfach gut an und darf gern genossen werden. Und wer weiß, manchmal verändert sich die Situation von unglücklich verliebt zu glücklich verliebt.

2. Man lernt sich selbst besser kennen

So schmerzhaft eine unerwiderte Liebe auch manchmal sein kann, darf man die positiven Seiten daran nicht ignorieren. Dein Herz zeigt dir damit nämlich, welche Art von Mensch (äußerlich als auch charakterlich) für dich infrage kommt und, was du dir für deine Zukunft und deine Beziehungen wünschst. Eine Person, die diese Kriterien erfüllt, wartet sicherlich schon auf dich.

3. Verliebt sein macht schön

Menschen, die in Beziehungen sind oder total verliebt, werden plötzlich häufiger angesprochen als während ihrer Single-Zeit. Das hängt mit den Glückshormonen zusammen, die die Verliebtheit in uns ausschüttet. Schon wirken wir fröhlicher, offener und anziehender auf andere. Das bedeutet, deine unglückliche Verliebtheit könnte dafür sorgen, dass dir die/der Richtige bald über den Weg läuft.

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