Wer kennt es nicht? Der Schrank platzt aus allen Nähten und man findet trotzdem nichts zum Anziehen. Im Frühling erschweren das unbeständige Wetter und die schwankenden Temperaturen das Styling zusätzlich. Zum Glück gibt es einige Looks, auf die man an inspirationslosen Tagen jederzeit zurückgreifen kann.
Jeans und T-Shirt - ein absoluter No-Brainer, der jedoch schnell langweilig wirkt. Für Abwechslung sorgt eine Hemdbluse in Weiß (hier bei H&M), Hellblau oder mit feinen Streifen, die du in den Bund einer geraden Jeans tuckst oder locker darüber fallen lässt. Je nach Anlass vervollständigen sportliche Sneakers, süße Ballerinas oder elegante Pumps das Outfit.
Statt zu Jeans und Sneakern tragen wir T-Shirts im Frühling zu schmalen Bleistift- oder Satinröcken, Sandalen oder Slingbacks. An kühlen Tagen hält ein Strickpullover, unter dem das T-Shirt hervorblitzt, warm.
Als Alternative zu Jeans und T-Shirts bieten sich weite Stoffhosen (zum Beispiel hier aus Leinen) und Tanktops an. Lassen die Temperaturen noch keine ärmellosen Oberteile zu, bildet auch ein figurbetonter Body einen schönen Kontrast zur luftigen Hose. Die frühsommerliche Kombi vervollständigen Sandalen und eine Sonnenbrille.
Der Hosenanzug gilt als Klassiker der Business-Garderobe. Mit Sneakern anstelle von Pumps funktioniert der Zweiteiler auch in der Freizeit. Im Frühling verzichten wir auf düsteres Schwarz und greifen zu ebenso neutralem Beige oder Grau, zu Pastelltönen oder Knallfarben.
Du möchtest im Nu angezogen sein und dir keine Gedanken über mögliche Kombinationspartner machen? Dann ist ein Kleid in Midi- oder Maxilänge die richtige Wahl. Für den Frühling empfiehlt sich ein leichtes Strickkleid oder ein Slipdress, das du unter einem Oversize-Blazer oder - Neunzigerjahre-Comeback sei Dank - über einem T-Shirt trägst. Dazu passen Absatzstiefel oder Sneakers respektive Mules oder Sandalen.