Falls du mal wieder eine Haar-Verwandlung möchtest und das ganz ohne deinen bisherigen Pony, schaffst du es mit den Curve Bangs stylisch durch die nervige Übergangszeit.
Das Problem mit Ponyfrisuren ist, dass man sie nicht so schnell wieder loswird, wenn man sich daran satt gesehen hat. Denn die wenigsten von uns haben ein richtig schnelles Haarwachstum. Damit du, bis deine Curtain Bangs und Co. endlich herausgewachsen sind, nicht jeden Spiegel meiden musst, solltest du am besten auf diesen Haar-Trend aufspringen: Die Curve Bangs. Sie zeichnen sich, wie es der Name vermuten lässt, durch eine nach innen gebogene C-Form aus, wobei der Pony in der Mitte etwas kürzer ist und nach außen hin länger wird. Großer Pluspunkt: Sie eignen sich, passt man die Länge dementsprechend an, für jede Gesichtsform. Megastars wie Jennifer Lopez, Kim Kardashian oder Jenna Ortega zeigen, wie schön die Bangs-Variante aussieht.
Damit die Curve Bangs toll fallen und den ganzen Tag in Position bleiben, gehst du wie folgt vor:
Gib etwas Strukturspray (z.B. Sea Salt Spray) in die feuchten Haare, damit sie griffiger und besser formbar sind.
Föhne den Pony mit einer Rundbürste in der Mitte stärker nach innen und werde nach außen hin immer sanfter mit der Biegung, sodass die langen Enden fast gerade werden.
Je nach Länge des Ponys eignen sich größere oder kleinere Rundbürsten besser.
Streiche die Bangs mit den Fingern in ihre Endposition, zupfe sie in ihre leicht strähnige Form und fixiere sie dort mit Haarspray.
Übrigens: Die Curve Bangs machen vor allem Frisuren wie einen Ponytail oder Messy Bun zum absoluten Hingucker.
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