Laut Astrologie: Diese Sternzeichen sabotieren sich in der Liebe oft selbst
Nach kurzer Zeit gehen Beziehungen in die Brüche oder es kommt immer zu denselben Unstimmigkeiten. Vor allem bei drei der Sternzeichen kann das unterbewusst von ihnen selbst ausgehen.
1. Fische (20. Februar – 20. März) können nicht aus ihrer Traumwelt
Weil sie so romantisch und fantasievoll sind, malen sich Fische ihre perfekte Partnerschaft im kleinsten Detail in ihrem Kopf aus. Wenn die Realität dann nicht mithalten kann, was quasi unmöglich ist, sind sie enttäuscht und ziehen sich (unbewusst) zurück.
2. Jungfrau (24. August – 23. September): Perfektionismus-Problem
Über das Sternzeichen Jungfrau ist bekannt, dass es eine perfektionistische Ader hat. Jungfrauen planen alles ganz genau, brauchen Ordnung und Struktur. Am liebsten hätten sie das auch in der Liebe. Doch durch ihre hohen Erwartungen und weil sie nicht davon abrücken können, belasten sie ihre Beziehungen damit häufig.
3. Skorpion (24. Oktober – 22. November): Distanz vs. Eifersucht
Skorpione wünschen sich nichts mehr, als ihre*n Seelenverwandte*n zu finden. Auf dem Weg dorthin legen sie sich allerdings selbst Steine in den Weg. Denn sie sind von Haus aus misstrauisch und es bedarf viel Durchhaltevermögen auf Seiten einer*s potenziellen Partner*in, sie zu knacken. Haben sie es geschafft, kann bald die besitzergreifende, eifersüchtige Tendenz des Sternzeichens übernehmen.
Etwas Wichtiges zum Schluss: Natürlich ist jeder Mensch ein Individuum und nicht immer stimmt alles, was die Astrologie sagt. Nehmen wir sie also besser als Richtschnur und Ratgeber, nicht als unumstößliche Wahrheit.
Wie treu sind die Sternzeichen?
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