Kaum etwas sagt so sehr "Wir gehören zusammen" wie Händchen zu halten. Haben du und dein Partner*in trotzdem nicht so Lust darauf oder ihr wollt Abwechslung, findest du hier noch drei andere Möglichkeiten in der Öffentlichkeit eure Zuneigung zu zeigen.
Viele Untersuchungen, wie etwa eine seit 1938 andauernde Langzeitstudie der Harvard Universität, beweisen, dass Händchenhalten gesund ist. So kann die kleine Geste Nähe und Sicherheit vermitteln. Außerdem reduziert sie erwiesenermaßen Stress und kann sogar Schmerzen (z.B. Wehen bei der Geburt) lindern. Wer also gern Händchen hält, sollte das unbedingt weiter und noch häufiger tun. Für alle anderen bieten sich die folgenden Alternativen an.
Händchenhalten fühlt sich für euch zu kindlich oder kitschig an? Dann legt beim Gehen einfach die Arme umeinander oder hakt euch unter. Dadurch kommt ihr euch sogar noch näher und habt mehr Körperkontakt als beim bloßen Händchenhalten.
Viele Paare halten auch Händchen, wenn sie sich an einem Tisch gegenüber sitzen, um sich näher zu sein. Eine tolle Alternative ist es, sich nebeneinander zu setzen. So könnt ihr euch etwa mit den Beinen berühren, leichter küssen oder euch Dinge zuflüstern, die nicht jede*r hören soll.
Wenn es schlichtweg nicht euer Ding ist, euch in der Öffentlichkeit ständig beim Händchenhalten und Co. anzufassen, könnt ihr es auch auf kleinere Gesten und Berührungen beschränken. Das kann etwas das Reichen der Hand beim Aussteigen aus dem Auto, das Aufhalten der Tür oder beim Anziehen der Jacke zu helfen, sein.
Diese Dinge sind übrigens nicht den Gentlemen vorbehalten. Auch Frauen können mit solchen Gesten bei ihrem*r Partner*in punkten.