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Durch dick & dünn: 7 Dinge, die nur wahre Freunde für dich tun

Lily Collins und Ashley Park | © Getty Images/Pascal Le Segretain
Lily Collins und Ashley Park sind nicht nur Kolleginnen, sondern Besties.
© Getty Images/Pascal Le Segretain

Wie man gute Bekannte von echten Freund*innen unterscheiden kann? Dein Bauchgefühl wird dir da schon klare Hinweise geben. Aber auch die folgenden sieben Anzeichen beweisen wahre Freundschaft.

1. Echte Freunde planen mit dir

Aus meiner Erfahrung mit meinen engsten Freund*innen, mit denen ich teils schon über ein Jahrzehnt befreundet bin, hört man in echten Freundschaften keine unverbindlichen Sätze wie "Wir müssen uns mal wieder treffen" oder "Lasst uns das unbedingt mal machen" – und dann passiert gar nichts. Stattdessen machen wir direkt feste Pläne auch weit in die Zukunft (z.B. gemeinsamer Urlaub im nächsten Jahr), denn wir committen uns gern füreinander.

 

2. Freundschaften halten Veränderungen aus

Während man als Schul- oder Uni-Freund*innen ein ziemlich ähnliches Leben führt, werden die Unterschiede, je erwachsener man wird, immer deutlicher. Man sieht sich nicht mehr täglich, hat gefüllte Terminkalender, führt Beziehungen oder bekommt Kinder. Für lockere Bekannte kann der Aufwand den Kontakt aufrechtzuerhalten zu groß werden. Echte Freund*innen bleiben an deiner Seite – selbst, wenn ihr euch seltener hört und seht oder weitere Strecken zurücklegen müsst als zuvor.

3. Zwischen wahren Freunden wird's intim

Über das Wetter und den neuesten Fitnesskurs kann ich mich mit fast jedem Menschen unterhalten. Doch mit meinen Besties kann ich auch besprechen, wie ich mein Sexleben aufpeppen kann, oder mit meiner Freundin darüber lachen, dass sie vor Aufregung vor einem Date Magen-Darmprobleme bekommt.

4. Real Friends gehen mit dir durch schlechte Zeiten

Hast du auch den/die ein*e oder andere*n Freund*in, mit der*m du immer mega viel Spaß hast und feiern gehst, aber wenn du ein Problem hast, würdest du ihn/sie eher nicht anrufen? Das heißt nicht, dass du diese Freundschaft aufgeben musst.

Aber es zeigt dir, wer deine wahren Freund*innen sind. Nämlich die, die für dich da sind, wenn du richtig down bist, die dich aus einem miesen Date retten, auch nachts ans Handy gehen oder dir beim Kistenschleppen helfen, wenn du umziehst.

5. Kein Neid zwischen BFFs

Wenn bei mir mal alles richtig gut läuft, ist es mir schon passiert, dass ich von einer Freundin schnippische, "lustig gemeinte" Bemerkungen zu hören bekommen habe wie "war doch klar, bei dir klappt ja immer alles". Auch hier lässt sich eine Grenze zu wahren, tiefgehenden Freundschaften ziehen, in denen man sich gegenseitig alles von Herzen gönnt und niemals (offensichtlich) neidisch wird, egal wie es einem selbst geht.

6. Darf ich ehrlich sein?

Diese Frage wirst du am ehesten von echten Freund*innen – und im Anschluss direkt die unverblümte Wahrheit – zu hören bekommen. Und das ist auch gut so. Denn sie kennen dich am besten und wollen auch nur das Beste für dich.

Ob du den Rat annimmst, bleibt am Ende natürlich dir überlassen. Bekannte, die dir nur nach dem Mund reden und alles toll finden, was du machst, auch wenn es Quatsch ist, bringen dich nicht weiter.

7. Verzeihen gehört zu echten Freundschaften

Wir sind keine Roboter, haben alle mal schlechte Tage und lassen unseren Frust ausgerechnet an den Menschen aus, die uns am nächsten stehen. Selbstverständlich gibt es Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Doch passiert dir ein Fehler gegenüber einer*m echten Freund*in, wird er/sie dir nach einer ehrlichen Entschuldigung und etwas Zeit vergeben.

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