Die Weihnachtszeit ist voller Leckereien, die wir uns alle auch redlich verdient haben. Damit es jedoch nicht Überhand nimmt und auf der Waage zu Buche schlägt, könnten diese fünf Tricks helfen.
Viele lassen die süßen Versuchungen wie Plätzchenteller, Schokonikolaus und Stollen offen und immer zugänglich stehen. Kein Wunder, dass man da viel häufiger zugreift. Verstaust du alles stattdessen in Dosen, im Schrank und Co., gilt viel eher "aus den Augen, aus dem Sinn".
Wahrscheinlich backst oder kaufst du für Weihnachten selbst einige Leckerbissen ein. Obendrauf bekommst du von allen Seiten noch Tütchen voller Plätzchen und mehr geschenkt. Die von Oma oder Mama nimmst du natürlich voller Freude an. Mit anderen Leuten wie Freund*innen, Nachbar*in oder Kolleg*innen kannst du aber ausmachen, dass ihr euch kein Essen schenkt. Schon wird die Menge etwas weniger und du musst nicht aus schlechtem Gewissen, etwas wegzuschmeißen, alles aufessen.
An Weihnachten soll es auf keinen Fall um Verzicht oder Hungern gehen. Daher gönn dir den Braten, die Plätzchen und worauf du sonst noch Lust hast. Nutzt du dabei allerdings etwa einen kleineren Teller und isst langsam und genussvoll, bist du schneller satt und überisst dich nicht.
Würden wir nur an den drei Hauptfeiertagen etwas mehr reinhauen, fiele das wortwörtlich kaum ins Gewicht. Allerdings zieht es sich meist über ein oder zwei Wochen. Um das zu umgehen, solltest du schon vorher einen Plan für die Tage vor und nach Weihnachten machen. Welche leckeren, aber leichten und gesunden Gerichte kannst du dann kochen oder vielleicht sogar schon per Meal Prep vorbereiten?
Die größten Kalorienfallen lauern zu Weihnachten in gekauften Produkten wie Glühwein, Punsch oder Plätzchen. Je mehr du selbst machst, desto genauer weißt du, was du eigentlich zu dir nimmst, kannst den Zuckeranteil reduzieren und isst auch sonst keine schlechten Inhaltsstoffe. Plus: Selbst gemacht schmeckt doch am besten.
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