Warm-up

Fit fürs Workout: Diese 3 Aufwärmübungen solltest du nie überspringen

Frau im Sportoutfit dehnt sich vor einer grauen Wand. | © Getty Images/Alexandr Dubynin
Make Aufwärmen great again: Diese Übungen solltest du niemals skippen.
© Getty Images/Alexandr Dubynin

Hand auf den Herzmuskel: Wenn wir ehrlich sind, ist das Aufwärmen nicht gerade der aufregendste Part eines Workouts. Aber es ist wie die Pre-Party vor dem großen Event – ohne geht’s einfach nicht richtig los!

Ein gutes Warm-up bereitet deine Muskeln, Sehnen und Gelenke auf die Belastung vor, reduziert das Verletzungsrisiko und macht dich mental bereit, Fitness-Vollgas zu geben.

Also Schluss mit dem Durchmogeln! Hier sind drei schnelle und effektive Aufwärmübungen, die du nie wieder skippen solltest.

1. Jumping Jacks – Der Kreislauf-Kickstart

Wer schnell in Schwung kommen will, für den sind Jumping Jacks das Must-do! Diese klassische Übung fährt den Puls hoch, wärmt die Bein- und Armmuskulatur auf und sorgt für einen Energieschub.

So geht der klassische „Hampelmann“: Beim Hüpfen die Arme und Beine weit spreizen und wieder zusammenführen – das Ganze für 30 bis 60 Sekunden. Easy, aber super effektiv!

Workout: Die besten Fitnessübungen

Frau bei Fitness Übungen | © iStock | PeopleImages

2. Arm- und Schulterkreisen – Bye-bye Verspannungen

Gerade wenn dein Training viel Oberkörperarbeit beinhaltet, solltest du deinen Armen und Schultern ein bisschen Liebe schenken. Kreise sie locker vorwärts und rückwärts, variiere die Geschwindigkeit und spüre, wie sich die Muskeln sanft aufwärmen. 

Diese Übung beugt fiesen Verspannungen vor und sorgt für eine bessere Beweglichkeit – und die braucht es für ein anständiges Training.

3. Knieheben im Wechsel – Aktiviert Beine und Core

Diese Übung ist ein Must-do, denn die Bein- und Gesäßmuskulatur gehört zu den größten Muskeln im menschlichen Körper und muss vor dem Training auf Betriebstemperatur gebracht werden.

Stelle dich aufrecht hin und ziehe abwechselnd ein Knie hoch bis auf Hüfthöhe, während du die Arme gegengleich mitschwingst.

Für mehr Intensität kannst du das Tempo erhöhen oder einen kleinen Sprung einbauen. Nach 30 Sekunden sind deine Beine und dein Rumpf bereit für mehr!

Mein Trick gegen die Aufwärm-Faulheit

Ich gebe es zu: Mein Fitnesstrainer hat mich eiskalt erwischt. Er hat genau gemerkt, wie sehr ich das Aufwärmen vernachlässige – und hat mir kurzerhand eine Alternative aufgezwungen:

Statt das Warm-up einfach zu skippen, starte ich meine erste Gewichtrunde mit deutlich weniger Gewicht, um die Muskeln sanft in Schwung zu bringen. Und es funktioniert! Also, wenn du dich auch immer wieder vorm Aufwärmen drückst – probier’s mal so.

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