Jahresende

Psychologie: 3 einfache Rituale, um das Jahr 2024 gut abzuschließen

Rothaarige Frau schreibt in ihr Tagebuch, eingekuschelt in eine Decke | © GettyImages/Strelciuc Dumitru
Mit diesen Tipps schließt du das Jahr friedvoll ab.
© GettyImages/Strelciuc Dumitru

Meist stürzen wir uns mit jeder Menge guter Vorsätze ins neue Jahr. Dabei vergessen wir, das vergangene Jahr richtig abzuschließen. Mit diesen drei Ritualen lässt du alten Ballast hinter dir und startest befreit ins neue Jahr. 

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Psychologie: Diese Dinge sorgen für einen schönen Jahresabschluss

1. Reflektieren

Im stressigen Alltag fehlt oftmals die Zeit, um Dinge zu reflektieren und Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Dadurch vergessen wir gerne mal, dankbar und stolz für all das zu sein, was wir erreicht haben. Nimm dir deshalb zum Jahresende einen ruhigen Moment Zeit, um das vergangene Jahr zu reflektieren. Diese Fragen helfen dir dabei: 

  • Welche großen Veränderungen gab es, positive als auch negative?

  • Was war besonders schön und welche Herausforderungen hast du erfolgreich gemeistert?

  • Worauf bist du besonders stolz?

  • Was waren deine drei größten Learnings 2024?

2. Auf das Positive fokussieren

Gerade zum Jahresende neigen viele Menschen dazu, sich nur an die negativen Erlebnisse zu erinnern. Meist hört man Sätze wie "Puh, was für ein Jahr!" oder "Bin ich froh, dass dieses Jahr endlich zu Ende ist." Dabei ist ein Jahr nie nur gut oder nur schlecht. Um nicht in diese Negativspirale zu rutschen, kann es helfen, sich ganz bewusst die positiven Erlebnisse vor Augen zu halten. Liste am besten all die Dinge auf, die 2024 gut waren, wie zum Beispiel: Reisen, Gehaltserhöhungen, neue Beziehungen, ... Notiere dir auch, wie du dich persönlich weiterentwickelt hast (selbstbewusster geworden, häufiger Nein gesagt, Grenzen gesetzt, ....)

Extra-Tipp: Ein Dankbarkeitstagebuch (hier bestellen) hilft dir das ganze Jahr über dabei, dankbar und positiv für die guten Dinge in deinem Leben zu sein. 

3. Ausmisten

Damit ist nicht gemeint, dass der Kleiderschrank oder Keller ausgemistet werden muss. Vielmehr geht es darum, alten emotionalen Ballast nicht mit ins neue Jahr zu schleppen. Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Trotzdem kannst du dir bereits heute vornehmen, nicht mehr länger an Wut, Frust oder Trauer festzuhalten. Es gibt unzählige geführte Meditationen auf YouTube oder Spotify, die dich dabei unterstützen können, endlich zu vergeben und loszulassen. 

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