In der Übergangszeit nach dem Sommer, helfen uns Strumpfhosen, stylische Looks mit Röcken und Co. zu zaubern und dennoch nicht zu frieren. Was du tun kannst, wenn sie dir Probleme machen, findest du hier heraus.
Manche Feinstrumpfhosen bekommen schon eine Laufmasche, wenn man sie nur anschaut. Um das zu vermeiden, solltest du beim Kauf auf die Qualität achten und gegebenenfalls beim Anziehen dünne Handschuhe tragen und deinen Schmuck an den Händen ablegen. Für Notfälle solltest du an Tagen, an denen du eine Strumpfhose anhast, transparenten Nagellack dabeihaben, mit dem du eventuelle Laufmaschen aufhalten kannst oder sogar eine Ersatzstrumpfhose.
Die Temperaturen können im deutschen Herbst extrem schwanken. Manchmal wird es gerade in einer Feinstrumpfhose zu kühl. Für diese Fälle könntest du auf Thermo-Varianten zurückgreifen, die es sogar in transparenter Optik gibt oder für draußen mit hohen Stiefeln (z.B. Overknees) oder langem Mantel Abhilfe schaffen.
Eine perfekt sitzende Strumpfhose zu finden, ist eine Herausforderung. Und selbst diese kann nach häufigem Tragen oder durch andere Gründe plötzlich anfangen zu rutschen. Um dieses unangenehme Gefühl zu umgehen, ziehst du am besten deinen Slip über die Strumpfhose oder schließt deinen Body darüber.
Bei trockener Haut oder wenn es plötzlich wärmer wird, kann es sein, dass auf einmal deine Beine unter der Strumpfhose jucken. Das verhinderst oder linderst du, indem du deine Beine mit einer Feuchtigkeitspflege (z.B. Bodylotion) einreibst. Am besten als Reisegröße in die Tasche packen.
Je nach Materialkombi, passiert es leicht, dass dein Kleid oder Rock sich an der Strumpfhose statisch auflädt und an deine Beine klebt. Dagegen kannst du mit speziellem Anti-Statik-Spray für Kleidung oder herkömmlichem Haarspray vorgehen. Sprühe es großzügig auf die Strumpfhose und die Anziehungskraft wird aufgelöst.