Wem es wichtig ist, dass die eher feinen Haare so voll wie möglich aussehen, sollte von den folgenden drei Frisuren Abstand nehmen. Sie haben den gegenteiligen Effekt.
Feines Haar gibt es leider nicht her, in endlose Längen zu wachsen. Denn mit jedem Zentimeter werden die Spitzen immer dünner und fransiger, wodurch noch deutlicher wird, dass nicht viel Haar da ist.
Besser: Auf mittellange Varianten wie Bob-Styles setzen. Aber auch Kurzhaarschnitte sind möglich.
So cool Boxer Braids oder andere Flechtfrisuren auch sein mögen, sie sind nicht die besten Freunde von dünnen Haaren. Sie nehmen ihnen nämlich den letzten Rest an Volumen und verwandeln sie in Mini-Zöpfchen, aus denen auch ständig Strähnen herausfallen.
Besser: Lockere Up-dos oder ein Ponytail mit schonenden Haargummis etwa aus Seide und etwas Volumen-Powder.
Längere, dichte Bangs funktionieren mit feinem Haar meist nicht, sondern wirken sehr stränig. Dabei muss das Haar nämlich noch weiter ausgedünnt werden, was nicht optimal ist.
Besser: In Kombination mit einem Pixie Cut oder generell als kurzer Pony kann es auch bei dünnen Haaren super aussehen.