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Trocken, spröde, kaputt: 4 Angewohnheiten, die deinen Haaren im Winter schaden

Frau mit Zopf | © Getty Images/Edward Berthelot
Haare im Winter schützen: Diese Angewohnheiten solltest du ablegen
© Getty Images/Edward Berthelot

Winter ist die Zeit von kuscheligen Pullis, heißen Getränken und gemütlichen Abenden – aber leider auch eine echte Herausforderung für deine Haare. Denn gerade zur kalten Jahreszeit werden sie trocken und widerspenstig. Trockene Heizungsluft drinnen und eisige Kälte draußen machen es deinem Haar nicht leicht. Noch schlimmer wird’s, wenn wir uns unbewusst angewöhnen, Dinge zu tun, die den Haaren zusätzlich schaden.

Damit deine Mähne den Winter übersteht, verraten wir die häufigsten Angewohnheiten, die deine Haare kaputt machen – und wie du sie vermeidest.

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Fehler 1: Du trocknest deine Haare an der frischen Luft

Es spart Zeit und Energie, doch im Winter solltest du deine Haare auf keinen Fall an der frischen Luft trocknen lassen oder mit nassen Haaren aus dem Haus spazieren. Erstens dauert es ewig, bis die Mähne trocken ist. Das ist besonders schlecht, da deine Haare dadurch länger im nassen Zustand bleiben und dadurch anfälliger für Schäden sind.

Zweitens könnte das Wasser im Haar bei den eisigen Temperaturen im Winter gefrieren und so dazu führen, dass deine Haare abbrechen. Am besten also die Haare komplett trocknen lassen, bevor du das Haus verlässt.

Fehler 2: Du benutzt Naturborsten

Naturborsten sind zum echten Trend geworden, doch im Winter solltest du lieber auf sie verzichten. Der Grund: Mit einer Haarbürste aus Naturborsten musst du deutlich mehr striegeln und auch mehr Druck ausüben, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Im Winter ist das Haar jedoch aufgrund der Temperatur und Heizungsluft besonders empfindlich und die Kopfhaut schneller gereizt. Besser: Auf flexible Borsten setzen und behutsam bürsten, damit die Haare nicht abbrechen.

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Schauspielerin Blake Lively auf dem Red Carpet | © gettyimages.de / Vittorio Zunino Celotto

Fehler 3: Du trägst die falschen Mützen

Mützen sind im Winter super, aber sie können auch zum Problem werden. Wolle oder synthetische Stoffe rauen die Haare auf, was zu Frizz und Haarbruch führt. Außerdem reiben sie an den Spitzen, was Spliss begünstigt. Setze lieber auf Mützen mit einem glatten Innenfutter, zum Beispiel aus Seide oder Satin.

Fehler 4: Du überpflegst deine Haare 

Zu viel des Guten gibt es auch, gerade wenn es um die Haarpflege geht. Besonders im Winter solltest du darauf achten, nicht zu viel Conditioner und Haaröle zu kombinieren. Das beschwert das Haar und macht es schlapp.

Besser: Nach dem Waschen das Haar ausdrücken, anschließend Conditioner in den Längen und Spitzen auftragen und mit einem grobzinkigen Kamm behutsam einkämmen. Kurz einwirken lassen und anschließend gründlich ausspülen. 

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Argan Oil of Morocco | © Douglas
Foto: Douglas
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