Wir lieben es, neue Frisuren auszuprobieren und uns kreativ auszutoben. Doch bei all den Frisuren und Haarstyles, die wir manchmal tragen, ist es wichtig, stets im Auge zu behalten, dass einige Frisuren, so schön sie auch aussehen mögen, schädlich für unsere Haare sein können. Und zwar so schädlich, dass sie unsere Haare sogar langfristig kaputt machen können. Wir zeigen dir deshalb, von welchen Frisuren du lieber die Finger lassen solltest.
Um die Haare voluminöser aussehen zu lassen, werden sie gerne toupiert, indem man die Haarstruktur aufraut. Genau das macht die Haare allerdings auf Dauer kaputt, da beim Toupieren die Haarstruktur immer wieder in Mitleidenschaft gezogen und geschädigt wird.
Das Haareglätten eignet sich nicht für das tägliche Styling, da dadurch deine Haare extrem schnell austrocknen und strohig werden. Deshalb solltest du sie nur äußrt selten glätten und wenn, dann unbedingt vorher einen wirksamen Hitzeschutz (zum Beispiel von ghd bei Amazon) auftragen.
Jede Frau träumt von einer langen Wallemähne und wer von Natur aus nicht mit vollem, voluminösem Haar gesegnet ist, hilft gerne mal mit Extensions nach. Das solltest du allerdings lieber nicht tun. Denn die Bondings können dein Haar nachhaltig kaputtmachen, wenn du sie nicht gut pflegst und sie vor allem nicht von einem professionellen Friseursalon einsetzen lässt. Durch das Anheften brechen außerdem oft die Haare ab und die Mähne wird nach und nach dünn und kaputt.
Egal ob es sich um einen Low-Bun oder hohen Dutt handelt. Das Haar streng zurückzukemmen schadet ebenso deiner Mähne, da durch das nach hinten Kämmen die Haarwurzeln verkrümmen können. Das wiederum kann dazuu führen, dass dir Haare ausfallen oder sich sogar kahle Stellen bilden.