Genau wie Unreinheiten oder ein Fettfilm können auch trockene Stellen zu einem echten Hautproblem werden. Welche Ursachen meistens dahinterstecken, erklären wir dir hier.
Der wohl häufigste Grund für trockene Haut sind Umweltfaktoren, die die Hautbarriere angreifen und etwa zu Rissen, Schuppen, Spannungsgefühl oder Juckreiz führen können. Dazu gehören unter anderem:
UV-Strahlen (Sonne oder Solarium)
Heizungsluft
häufiges Waschen oder Desinfizieren
trockene, kalte Luft im Herbst und Winter
Auch die Ernährung kann dazu beitragen, dass deine Haut schön und gepflegt ist. Damit sie nicht austrocknet, solltest du reichlich Wasser trinken und vor allem, wenn du schwitzt, die Menge noch erhöhen. Versorge deinen Körper außerdem mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen, ungesättigten Fettsäuren und Mineralien, damit die Haut alles bekommt, was sie braucht.
Lasse deinen Hauttyp am besten von einer*m Expert*in bestimmen und dich bei der Wahl der passenden Pflegeprodukte beraten. Denn nicht selten sind genau diese schuld an trockenen Stellen. Denke daran, deine Pflegeroutine an die Jahreszeiten, deinen Job oder dein Alter anzupassen, je nachdem wodurch deine Haut strapaziert und ausgetrocknet werden kann. Hast du bereits trockene Stellen, setze auf milde und feuchtigkeitsspendende Waschgels, Gesichtcremes (hier kaufen) oder Bodylotions (online bestellen), um sie zu unterstützen.
Leider können auch Erkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte die Auslöser für trockene, schuppige und juckende Haut sein. Daher solltest du bei Beschwerden immer mit deinem*r Ärzt*in abklären, ob vielleicht eine Hautkrankheit vorliegt. Er/sie kann dir dann mit Medikamenten und medizinischer Hautpflege weiterhelfen.
*enthält Affiliate-Links. Die Funke Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.