Offene Haare sind beim Workout eher lästig, bringen uns noch mehr zum Schwitzen und können sogar ein Verletzungsrisiko darstellen. Mit den folgenden vier trendigen Frisuren umgehst du diese Probleme und bekommst einen coolen Fitness-Look.
Die wirklich einfachste Sportfrisur ist der klassische Pferdeschwanz. Der sieht ein bisschen stylisher aus und die Haare sind ganz aus dem Gesicht, wenn du dich etwa für die sleeke Variante entscheidest wie Fitness-Coachin Kayla Itsines. Damit der strenge Ponytail hält, nutzt du am besten ein starkes Haarspray oder Haarlack (hier kaufen).
Muss es schnell gehen und du möchtest nicht viel Zeit in eine Frisur fürs Gym stecken, dann ist der Messy Bun dein Ding. Locker hochgedreht und gut festgesteckt, gibt er dir einen sportlichen, lässigen Look und räumt die Haare auf. Influencerin Camila Coelho liebt den Style. Dazu kannst du sogar die angesagten dünnen Haarbänder kombinieren (online bestellen).
Vor allem für mittellanges und kürzeres Haar, das nicht ganz in einen Pferdeschwanz oder Dutt passt, ohne huderte Haarnadeln zu nutzen, eignet sich eine halbhochgesteckte Variante ideal. Ob als hoher Ponytail mit Scrunchie (jetzt kaufen) oder kleiner Bun, die Frisur sieht süß aus und du kannst dich voll auf dein Workout konzentrieren. Das weiß auch die sportliche Schauspielerin Eva Longoria.
Flechtfrisuren passen optimal ins Fitnessstudio. Denn während die Haare etwa in einem Pferdeschwanz noch viel herumfliegen, sind sie in einem geflochtenen Zopf besser organisiert und weniger im Weg. Auch Kim Kardashian schwört auf Zöpfe. Varianten wie beispielsweise Boxer Braids, Bubble Braids oder ein Fischgräten-Zopf mit transparenten Haargummis (hier klicken) funktionieren super für den Sport.
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