Curly Girl

Kein Lockenstab dabei? 5 Dinge, mit denen deine Haare trotzdem lockig werden

Person mit braunen Locken | © Getty Images/riccardo bianchi
Trägst du gern Locken?
© Getty Images/riccardo bianchi

Wenn du deine Haare lockig stylen möchtest, musst du nicht unbedingt einen Lockenstab zur Hand haben. Die folgenden fünf Methoden funktionieren ebenfalls.

1. Locken mit Glätteisen

Musst du dich beispielsweise für den Urlaub entscheiden, welches Hair Tool du mitnimmst, dann wähle am besten dein Glätteisen. Damit kannst du deine Haare nämlich glatt wie wellig oder lockig stylen. Je nachdem wie häufig und eng du jede Haarsträhne durch das Glätteisen drehst, desto leichter oder stärker werden die Locken. Mit Haarspray fixieren und fertig

2. Haarprofis nutzen die Rundbürste

Zugegeben, es bedarf etwas Übung, um mit Rundbürste und Föhn so gekonnt zu hantieren, dass die Haare am Ende wirklich in schönen Locken fallen. Sprühe vorher am besten ein Blow-out- oder Lockenspray in die Haare, damit sie griffiger werden und die Form schneller annehmen und behalten. Auch hier solltest du am Ende mit Haarspray nachhelfen.

3. Neue vs. klassische Locken-Tools

Seit etwa zwei Jahren sind Heatless Curls, also Locken ohne Hitze, total im Trend, um die Haare zu schonen und dennoch einen tollen Lockenkopf zu bekommen. Dafür gibt es schon fertige Sets mit Satinrolle, um die die feuchten Haare gewickelt werden, und Klammern zum Befestigen. Dank vieler TikTok-Videos wissen wir aber, dass das auch etwa mit einer alten Leggings statt Rolle und Haargummis oder Claw Clips funktioniert. Am besten damit schlafen und morgens mit Lockenpracht aufwachen. Demgegenüber werden auch Lockenwickler, wie wir sie vielleicht von Oma kennen, immer häufiger wieder genutzt. Sobald die platziert sind, kannst du nebenher entspannt im Home Office arbeiten oder den Haushalt machen und hast fürs Event am Abend dann top gestylte Haare. Fixieren nicht vergessen.

Die schönsten Lockenfrisuren

Street Style Bild von Frau mit kurze Haaren und Locken in New York. | © Getty Images | Edward Berthelot

4. Der gute alte Zopf

Viele von uns haben sich als Kinder schon "Prinzessinnen-Locken" gewünscht, aber hatten noch keinen Lockenstab. Die Lösung: Die feuchten Haare zu Zöpfen flechten. Je kleiner und enger die Zöpfe, desto kleiner die Locken und umgekehrt. Auch hier können ein Lockenschaum vor dem Flechten sowie ein Haarspray am Ende für mehr Halt sorgen.

5. Diffusor Magic

Dieser Föhn-Aufsatz ist der beste Freund aller Curly Girls. Allerdings klappt die Methode bei komplett glatten Haaren leider nicht. Wer aber welliges oder lockiges Haar hat, kann die mit passenden Produkten pflegen und vorbereiten und sie anschließend mit dem Diffusor über Kopf föhnen. Danach Haare aufschütteln und gegebenenfalls mit Spray oder Gel noch etwas definieren.

 

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