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Diese 5 Fehler machen wir garantiert ALLE beim Duschen

Frau steht unter der Dusche und wäscht sich die Haare | © Adobe Stock/torwaiphoto
Wetten, du machst beim Duschen auch einige dieser Fehler?
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Eine Dusche gehört für die meisten zur täglichen Beauty-Routine. Man müsste also meinen, dass man bei einer alltäglichen Sache nichts falsch machen kann. Was viele aber nicht wissen: Durch einige Fehler beim Duschen muten wir unserer Haut viel mehr zu als uns eigentlich bewusst ist. Wir zeigen dir, welche Fehler du vermeiden solltest.

Haut spannt nach dem Duschen: Das sind die typischen Beauty-Fehler

Das machen wir alle beim Duschen falsch:

1. Zu heiß duschen

Zu heißes Wasser ist purer Stress für die Haut. Durch das heiße Wasser wird nämlich der natürliche Fettfilm von der Haut gespült, sodass die Haut immer stärker austrocknet. Auch juckende Stellen, schmerzhafte Entzündungen und Rötungen können sich bemerkbar machen. Im schlimmsten Fall kann sich die Haut sogar schälen. Damit dir das nicht passiert, solltest du dich an die ideale Duschtemperatur halten, die sich im Bereich der Körpertemperatur, also um die 37 °C, bewegt.

2. Zu lange duschen

Auch die Duschdauer kann einen negativen Einfluss auf deine Hautgesundheit haben. Lange Duscheinheiten greifen nämlich den natürlichen Säureschutzmantel der Haut an und mit jeder Minute, die man zu lange duscht, trocknet die Haut mehr aus. Dermatolog*innen empfehlen grundsätzlich, schnell zu duschen: Sieben bis zehn Minuten sind ideal.

3. Waschlappen unregelmäßig reinigen

Wenn du für deine Körperhygiene Waschlappen benutzt, solltest du daran denken, sie regelmäßig zu waschen. Idealerweise nach jeder Nutzung. Ansonsten können sich Keime und Bakterien schnell verbreiten.

4. Falsches Duschgel benutzen

Egal, wie gut und verlockend ein Duschgel riechen mag: Deodorierende und antibakterielle Seifen entfernen die natürlichen Öle auf deiner Haut, was zu Trockenheit führt. Deswegen solltest du auf Duschgele mit aggressiven und chemischen Inhaltsstoffen verzichten. Stattdessen kannst du zu parabenfreien Produkten greifen. Diese spenden deiner Haut Feuchtigkeit. Auch wichtig: Benutze auf keinen Fall Shampoo, um dich einzuseifen. Durch die entfettende Wirkung von Shampoo ist deine Haut anfälliger für Reizungen und Trockenheit. 

5. Den ganzen Körper einseifen

Egal, ob du Duschgel oder Seife benutzt: Es reicht, nur die Körperstellen einzuseifen, die Fette oder Gerüche produzieren. Arme und Beine haben beispielsweise keine hohe Fettproduktion. Damit diese Bereiche nicht austrocknen, reicht es, wenn du sie mit einem Waschlappen täglich reinigst. Anders sieht es bei den Füßen aus: Sie produzieren jede Menge Schweiß und sollten täglich eingeseift werden.

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