Der Temperatur- und Wetterumschwung vom Sommer zum Herbst kann unsere Haare ganz schön strapazieren. Grund dafür sind der vermehrte Wind, die trockene Luft und die starken Temperaturschwankungen. Besonders einen Pflege-Fehler solltest du vermeiden, um dein Haar zu schützen.
Für viele ist es ganz selbstverständlich, ihre Hautpflege an die Jahreszeiten anzupassen. Im Sommer greifen wir mehr zu feuchtigkeitsspendenden Produkten mit Sonnenschutz und in den kälteren Jahreszeiten zu reichhaltigeren Cremes und Co. Dass die Haare aber genauso unter dem Wechsel leiden können, vergessen jedoch viele. Und dabei genügen schon ein paar kleine Veränderungen, um trockenen, frizzigen und aufgeladenen Haare im Herbst und Winter vorzubeugen.
Kälte, trockene Heizungsluft, reibende Mützen und Schals – unsere Haare machen jetzt im Herbst einiges mit. Es gilt, sie so gut zu unterstützen wie möglich:
Wasche deine Haare seltener und mit lauwarmem Wasser, sonst werden sie noch trockener.
Verzichte auf viel Hitze beim Föhnen.
Geh nicht mit nassen Haaren aus dem Haus, das macht sie angreifbarer.
Nutze feuchtigkeitsspendende Produkte sowie Produkte, die die Vitamine A und B sowie Biotin beinhalten, um die Haare zu kräftigen.
Juckende, trockene Kopfhaut muss im Herbst auch nicht sein, wenn du auf spezielle Leave-In-Produkte für die Kopfhaut setzt und dir selbst ab und zu eine die Durchblutung anregende Kopfmassage gönnst.