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5 typische Jeansprobleme, die wir alle kennen - so löst du sie

Gili Biegun | © Getty Images/Edward Berthelot
Zwickt, rutscht, sitzt nicht? Diese Tricks retten deine Jeans!
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Jeans sind ein echter Klassiker und aus unserem Kleiderschrank nicht wegzudenken. Aber so sehr wir sie lieben, manchmal treiben sie uns auch in den Wahnsinn. Egal, ob es ums Anziehen, Tragen oder Kombinieren geht – jede Frau hat ihre persönlichen Jeans-Baustellen. Aber keine Sorge, für jedes Problem gibt es eine Lösung! Hier sind die häufigsten Jeansprobleme und wie du sie ganz easy in den Griff bekommst.

Welche Jeans passt zu deiner Figur?

Nervige Jeansprobleme? Diese Tipps verändern dein Leben

1. Muffin Top

Mit Muffin Top ist der Hüftspeck gemeint, der sich bei zu engen Jeans oberhalb des Bunds abzeichnet und übrigens auch bei sehr schlanken Menschen vorkommt. Die Lösung dagegen ist ganz einfach: High-Waist-Jeans! Bei diesen Modellen liegt der Bund höher und hat meist auch einen hohen Stretch-Anteil. Achte darauf, dass die Jeans genug Elasthan-Anteil hat, damit sie sich deinem Körper anpasst, statt ihn einzuschnüren.

2. Bauarbeiter-Dekolleté

Wenn du dich bückst oder hinsetzt, rutscht die Jeans hinten runter und zeigt mehr, als du möchtest. Das unangenehme Bauarbeiter-Dekolleté ist jedem von uns schon mal passiert. Das kommt vor allem bei Hüftjeans vor, die nicht richtig sitzen und wenig elastisch sind.

Greife beim Kauf deshalb zu höher geschnittenen Modellen mit einem festen, aber dennoch elastischen Stoff, der verhindert, dass der Bund zu tief sitzt.

Tipp: Setze und bücke dich beim Anprobieren, um zu sehen, ob sie auch bleibt, wo sie hingehört. Auf Nummer sicher gehst du, wenn du einen Body oder längere Unterwäsche darunter trägst, die beim Bücken alles sicher an Ort und Stelle hält. 

3. Stofffalten am Knöchel

Wenn die Jeans zu lang ist, wirft der übermäßige Stoff oft Falten am Knöchel. Das staucht und lässt dich kleiner und manchmal auch dicker wirken. Die Lösung: Ankle-Jeans! Durch ihren Schnitt, der direkt am Knöchel endet, musst du dir um Stoffalten keine Sorgen mehr machen.

4. Verblasste Farbe

Je häufiger du deine Jeans trägst, desto schneller verblasst sie. Unser Tipp deshalb: Beim Waschen die Jeans unbedingt auf links drehen, damit die Farbe nicht verblasst. Noch besser ist es, wenn du sie im Feinwaschgang oder per Handwäsche wäschst. Verzichte außerdem auf den Trockner und auf einen Weichspüler. Der greift die Fasern an und kann deine Jeans ausleiern.

5. Ständig offener Hosenstall

Du schlüpfst in deine Jeans, der Look ist perfekt, und dann passiert es: Der Reißverschluss rutscht immer wieder runter. Ob du sitzt, läufst oder dich bückst – der Hosenstall macht sich selbstständig. Eine schnelle und superpraktische Lösung ist ein kleiner Haargummi. Befestige ihn am Reißverschluss und ziehe ihn über den Knopf der Jeans. So bleibt dein Hosenstall an Ort und Stelle.

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