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7 Beauty-Hacks der Gen Z, die sich Millennials abschauen sollten

Person mit rosa Haaren beim Schminken | © Getty Images/Caroline Tompkins / Refinery29 for Getty Images
Die Gen Z hat ihren eigenen Beauty Code.
© Getty Images/Caroline Tompkins / Refinery29 for Getty Images

Wie in jeder Generation gibt es auch bei der Gen Z ganz eigene Regeln und Trends in Sachen Beauty. Ein paar davon dürfen Millennials gern übernehmen.

1. Gen Z Skincare

Während viele Millennials früher einfach die schärfsten Reinigungslotions genutzt haben, um Pickel loszuwerden (Spoiler: Hat meist nicht funktioniert), fuchst sich die Gen Z so richtig ins Skincare Game. Die wichtigsten Takes:

  1. Sich genau mit den eigenen Hautbedürfnissen auseinandersetzen und eine perfekt abgestimmte Routine finden. Dabei Double Cleansing anwenden, offen für neue Inhaltsstoffe und Ansätze sein (z.B. Schneckenschleim, K-Beauty) und immer auf maximale Hydration ("Skin Flooding") für richtigen Glow setzen.

  2. Hautprobleme wie Pickel oder Akne nicht als Makel sehen, sondern als total normal. Statt es mit noch mehr Lagen an Make-up zu verschlimmern, lieber ohne und dafür mit süßen Pimple Patches in Sternchen oder Emoji-Form rausgehen.

2. Gen Z Make-up

Dank unzähliger Tutorials und verbreitetem Know-How von Expert*innen via Social Media wird die Generation an Digital Natives selbst zu Make-up-Pros. Die folgenden drei Tricks können Millennials für sich mitnehmen:

  1. Übers Placement nachdenken: Einfach wahllos Concealer, Blush, Eyeliner und Co. aufzutragen, sieht in den allerseltensten Fällen gut aus. Die Gen Z beschäftigt sich dagegen genau damit, wo sie die Produkte wie platzieren muss, damit ihr Gesicht optimal in Szene gesetzt wird (z.B. Snatched Concealer, W-Blush, Fox Liner). Das hängt natürlich von der Gesichts-, Augenform und anderen Faktoren ab.

  2. Verkehrt herum vorgehen: Für ein flawless Face ist die Gen Z daraufgekommen, einfach die Reihenfolge zu ändern. Zuerst trägst du Contouring, Blush, Bronzer und ähnliches auf und gibst dann erst die Foundation darüber, damit alles zu einem perfekten Make-up-Look verschmilzt.

  3. Self Tan als Beauty Tool: Vorbei sind die Zeiten peinlicher Selbstbräuner-Fails (hoffentlich). Gen Z macht sich das Produkt zu Nutze, um semipermanentes Make-up zu zaubern, indem sie Self-Tan-Mousse und ähnliches zum Konturieren oder für Fake-Sommersprossen aufträgt.
     

3. Gen Z Hair

Zu guter Letzt kommen hier noch zwei Dinge, die wir bezüglich Haircare von der Gen Z lernen können:

  1. Ähnlich wie bei der Skincare investiert die Gen Z auch viel Zeit in die richtige Pflege ihrer Haare. Mit dem Glätteisen über nasses Haar zu gehen, wie es die meisten Millennials schon mal getan haben, würde ihr nie einfallen. Stattdessen feiert sie ihre Naturhaare (z.B. Curly Girl Methode), nutzt schonendere Methoden (z.B. Heatless Curls) und kauft Haarprodukte mit guten Inhaltsstoffen.

  2. Die Gen Z hat uns die Claw Clips in verbesserter Form zurückgebracht. Deshalb sollten wir das Haar-Accessoire genauso lieben wie sie und uns öfter das langwierige Styling sparen und die Haare mit einer cuten Claw Clip hochstecken.

 

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