7 Inhaltsstoffe, auf die du mit lockigen Haaren verzichten solltest
Wer lockige Haare hat, weiß wie anspruchsvoll es sein kann, sie richtig zu pflegen. Damit die Locke schön springen und glänzen, solltest du die folgenden Inhaltsstoffe aus deiner Haircare verbannen.
Was Locken gar nicht mögen
Nach wie vor enthalten viel zu viele Haarprodukte Inhaltsstoffe, die dem Haar auf Dauer Schaden zufügen können. Da die Haarstruktur von Locken noch sensibler ist, sollten diese sieben Stoffe nicht an sie herankommen:
-
Parabene: Können Haar und Kopfhaut reizen und zu Haarausfall führen.
-
Sulfate: Trocknen Locken und Kopfhaut aus.
-
Salicylsäure: Sorgt ebenfalls für Trockenheit.
-
Alkohol: Greift das Haar an und trocknet es aus.
-
Mineralöle und Waxe: Hinterlassen eine Schicht auf dem Haar, die verhindert, dass Nährstoffe und Feuchtigkeit eintreten,
-
Silikone: Auch hier bleibt eine verschließende Schicht zurück.
-
Phtalate/Weichmacher: Sind oft auch in Duftstoffen enthalten. Die Locken können ihre Spannkraft verlieren. Außerdem können sie ebenfalls zu Reizungen führen.
Die richtige Pflege für Locken
Da es auch bei Locken viele Unterschiede in der Struktur oder Haarstärke gibt, ist es immer hilfreich, mit einem*r Expert*in zu sprechen und die perfekte Pflege zusammenzustellen. So oder so kannst du beim Kauf deiner Haarprodukte jedoch darauf achten, dass möglichst viele Inhaltstsoffe wie natürliche Öle, Proteine oder Biotin enthalten sind. Zum Glück gibt es bereits einige hochwertige, schadstofffreie Shampoos, Conditioner und Co. extra für Locken.
*Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Die FUNKE National Brands Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.
Eine Seite der FUNKE Mediengruppe - powered by FUNKE National Brands Digital