Zu einem gepflegten Äußeren gehören zweifellos gesunde, glänzende Haare. Dabei spielt die richtige Haarpflege eine entscheidende Rolle. Doch manchmal können wir uns in falschen Pflegegewohnheiten verlieren, die sich negativ auf die Haarstruktur auswirken können. Damit dir das nicht mehr passiert und woran du erkennst, dass du deine Haare bisher immer falsch gepflegt hast, zeigen wir dir deshalb hier.
Dein Shampoo sollte immer passend zu deiner Kopfhaut gewählt sein. Ist dies nicht der Fall, macht sich das durch eine schnell fettende Kopfhaut bemerkbar. Die Hauptaufgabe des Shampoos besteht nämlich darin, die Kopfhaut zu reinigen. Obwohl es beim Ausspülen auch die Haarspitzen erreicht, sollte es nicht gezielt auf den Spitzen angewendet werden. Daher macht es wenig Sinn, ein Shampoo für spröde Spitzen zu verwenden, wenn die Kopfhaut fettig ist.
Das Shampoo sollte nicht bis in die Haarlängen und erst recht nicht bis zu den Spitzen verteilt werden, denn nur der Ansatz fettet nach. Die Spitzen hingegen sind oft trockener, und es ist nicht notwendig, sie mit Shampoo zu entfetten, insbesondere da dies dazu führen könnte, dass auch die natürlichen Öle, die für die Feuchtigkeit der Spitzen wichtig sind, entfernt werden.
Beim Shampoonieren werden Öle und Rückstände gelöst und in Richtung Haarspitzen geleitet. Aber erst beim zweiten Durchgang werden sie dann so richtig ausgewaschen und deine Haare optimal von Rückständen befreit, weshalb du deine Haare immer zweimal shampoonieren solltest. B
Haarmasken enthalten hochwirksame Pflegestoffe, die tief ins Haar eindringen sollen. Ist allerdings bereits Conditioner in deinen Haaren, versiegelt er die Haare. Er bildet zwar eine Art Schutzschicht um die Haare, die für Glanz und Geschmeidigkeit sorgt, jedoch auch dazu führt, dass die Maske dadurch nicht mehr effektiv in die Haarstruktur gelangen kann. Trage den Conditioner deshalb immer NACH der Haarmaske auf.
Tipp: Ein Bestseller unter den Haarmasken ist übrigens die Pantene Pro-V Molecular Bond Repair Tiefenwirksame Haarmaske.