Beauty-Tipp für schönes Haar

Oh nein! Diese Auswirkungen hat es auf deine Haare, wenn du im Winter nicht das Shampoo wechselst

Frau wäscht sich unter der Dusche die Haare | © Adobe Stock/Africa Studio
Das Shampoo hat eine große Wirkung auf die Gesundheit der Haare.
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Während der kalten Jahreszeit stellen viele ihre Hautpflege um, damit die Haut bei Kälte und Trockenheit optimal geschützt und gepflegt wird. Schließlich neigt diese durch die frostigen Temperaturen und die Heizungsluft zu Trockenheit und Spannungsgefühlen. Aber hast du auch an deine Haare gedacht? Auch diese haben nun im Winter andere Bedürfnisse.

60/180-Regel: Gepflegte Haare durch diesen einfachen Trick

Typische Haarprobleme im Winter

Draußen warten Feuchtigkeit und Kälte, während drinnen trockene Heizungsluft deine Haare strapaziert. Nicht selten haben wir deshalb im Herbst und Winter mit juckender Kopfhaut, Schuppen, Haarausfall oder trockenen und statisch aufgeladenen Haaren zu kämpfen. Viele halten das dann einfach stillschweigend durch, bis das Wetter wieder besser wird. So muss das aber nicht ablaufen!

Shampoo wechsle dich!

Nach vielen Wintern mit krausen, nicht zu bändigenden Haaren, wirst du es vielleicht kaum glauben, aber Hairgoals sind auch in dieser Saison möglich. Expert*innen empfehlen dafür einen super einfachen und effektiven Trick: Das Shampoo wechseln. Volumen-Shampoo und Co. werden erstmal eingemottet und wir setzen nun auf beruhigende und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Argan, Aloe Vera, Collagen und Biotin. Wenn du merkst, dass das immer noch nicht ausreicht, pflege deine Haare zusätzlich etwa einmal die Woche mit einer Feuchtigkeits-Haarmaske und gib nach jedem Waschen etwas Haaröl in die Längen und Spitzen. Und wie immer bitte den Hitzeschutz nicht vergessen!

Das könnten deine Winter-Shampoos werden:

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