Morgenroutine

Diese 5 Beauty-Fehler machen wir morgens alle in Eile

Junge Frau föhnt Haare über Kopf | © Getty Images/Photo_Concepts
Spät dran? Diese 5 Beauty-Fehler machen wir morgens alle in Eile.
© Getty Images/Photo_Concepts

Mal wieder spät dran, weil du die Snooze-Taste zu oft gedrückt hast? Man muss kein Morgenmuffel sein, um Zeit zum Wachwerden zu brauchen. Will man das Haus doch noch pünktlich verlassen, muss es schnell gehen - und in der Eile funktionieren die Beauty-Routinen nicht mehr. Diese Beauty-Fehler machen morgens alle, weil ihnen die Zeit fehlt:

1. Pflege vergessen

Ist man spät dran, kann aus der morgendlichen Pflegeroutine schon mal eine Katzenwäsche werden und man vergisst die Haut richtig zu behandeln. Trotzdem - für eine schnelle Gesichtsreinigung und das Auftragen von Feuchtigkeitscreme sollte immer genug Zeit sein. 

Beauty-Tipp: Bist du immer spät dran? Dann stell deine Beauty-Produkte für den nächsten Morgen schon am Vorabend bereit.

2. Sonnenschutz vergessen

Es gilt eigentlich als goldene Beauty-Regel: Sonnenschutz ist entscheidend - selbst wenn es schnell gehen muss. Denn das Auftragen von Sonnencreme schützt die Haut vor schädlichen UV-Strahlen und sollte deshalb ein fester Bestandteil deiner täglichen Routine sein.

3. Zu viel Make-up

Unter Zeitdruck neigt man dazu, zu viel Make-up aufzutragen oder es nicht richtig zu verteilen, weil man unkonzentriert ist. Das führt zu einem ungewollt fleckigen Hautbild. Für einen natürlichen Look ist es in Eile besser, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Concealer, Foundation und Mascara.

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4. Schnelles Haarstyling

Ein nicht vorhandenes Haarstyling kann deinen gesamten Look beeinträchtigen, denn der Out-of-Bed-Look ist leider nicht bürotauglich. Zum Glück gibt es genug schnelle Frisuren, die arbeitstauglich und in wenigen Minuten gemacht sind. Auch wenn man wenig Zeit hat: Kämmen ist ein Muss und ein leichtes, duftendes Haar-Öl die schnellste Lösung.

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5. Zu wenig trinken

Die Haut braucht Wasser, denn wie der gesamte Körper profitiert sie von ausreichender Hydration. Während des Schlafes trinkt man nicht, verliert aber durch Atmen und Schweiß an Flüssigkeit. Ein Glas Wasser (mindestens!) am Morgen, hilft, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und den Körper nach der nächtlichen Fastenperiode zu "bewässern". Das regt den Stoffwechsel an, entgiftet, fördert die Verdauung und hilft bei Wachwerden.

 

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