Täglich greifen wir zu Beauty-Produkten wie Mascara, Lippenstift, Nagellack und Co. Man müsste also meinen, dass wir uns gut damit auskennen. Von wegen! Hier sind einige der häufigsten Anwendungsfehler, die wir oft unbewusst machen und Tipps, wie du mehr aus deiner Beauty-Routine herausholst.
Niemand kann sich eigentlich so genau erklären, warum wir die gezackte Seite immer nach oben zeigen lassen. Denn die Klammern sind so gemacht, dass die gezackte Seite nach unten zeigen sollte. So haben die Haare wesentlich mehr Halt.
Wetten, dass du dir nach dem Auftragen des Parfüms auf die Handgelenke danach die Handgelenke verreibst? Genau das solltest du nicht tun, denn durch die Reibung werden die Duftmoleküle im Parfüm zerstört und der Geruch verfliegt viel schneller.
Wenn du die Wimpernzange erst nach dem Auftragen von Mascara verwendest, solltest du schleunigst damit aufhören. Dadurch riskierst du, dass die Wimpern an der Zange haften bleiben und im schlimmsten Fall sogar ausgerissen werden. Deshalb: Immer erst die Wimpernzange nutzen und danach Mascara auftragen!
Tipp: Für den perfekten Schwung empfehlen dir den ZOEVA Ooh la Lash Curler.
Concealer tupfen wir meistens mit dem Zeige- oder Mittelfinger unter unsere Augen. Doch besser dafür wäre der Ringfinger geeignet, da wir mit ihm weniger Kraft haben und daher weniger fest tupfen. So lässt sich der Concealer besser und gleichmäßiger einmassieren.
Bist du gewohnt, dein Make-up-Schwämmchen trocken zu verwenden? Dann ist es Zeit für einen Wechsel! Ein trockenes Schwämmchen kann flüssiges Make-up ungleichmäßig verteilen und sorgt für ein fleckiges Finish. Befeuchte das Schwämmchen leicht mit Wasser, bevor du loslegst – so wird dein Teint gleichmäßiger und strahlt natürlicher.
Tipp: Wir können dir den Rosental Organics - Beauty Blender empfehlen. Er sorgt für ein perfektes Finish deines Make-ups und verblendet es gleichmäßig.
Haarspray ist perfekt, um Frisuren Halt zu geben, aber es kann die Haare auch schnell verkleben. Damit das nicht passiert, solltest du mindestens 25 Zentimeter Abstand halten. Danach die Haare leicht durchkämmen und ausschütteln, damit überschüssige Reste verschwinden.
Viele machen den Fehler, Haaröl vom Ansatz bis in die Längen aufzutragen. Doch das lässt die Haare schnell fettig und schwer wirken. Stattdessen solltest du Haaröl nur in die Spitzen einmassieren – ein einziger Tropfen reicht oft völlig aus, um trockenes Haar zu pflegen und zum Glänzen zu bringen. So vermeidest du fettige Ansätze und bekommst gepflegte Spitzen.
Tipp: Besonders beliebt ist das Pantene Pro-V Keratin Protect Repair & Care Haaröl.