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Beauty-Trend: Multi-Masking ist das Geheimnis für reine Haut

Frau trägt Gesichtsmaske mit Pinsel auf | © Getty Images/Sergey Mironov
Mit den richtigen Gesichtsmasken kannst du die Gesundheit deiner Haut unterstützen.
© Getty Images/Sergey Mironov

Falls du in Sachen Skincare-Routine sowieso schon hin und wieder auf Masken setzt, wird dich dieser neue Trend sicherlich begeistern. Wieso sich nämlich nur auf eine beschränken, wenn man mit Multi-Masking viel bessere Haut-Ergebnisse erreicht.

Was bedeutet Multi-Masking?

Wie es der Name schon sagt, bleibt es nicht mehr nur bei einer Maske, sondern wir tragen mehrere gleichzeitig auf. Weshalb? Weil unsere Gesichtshaut sehr komplex ist und meist aus verschiedenen Zonen besteht – vor allem beim Typ "Mischhaut". Es gibt also trockenere Bereiche, die vielleicht auch schon zu leichten Fältchen tendieren, und fettigere oder gar unreine Bereiche sowie sehr sensible. Deshalb brauchen sie auch unterschiedliche Pflege, die wir ihnen beim Multi-Masking geben können.

Welche Maske für welche Zone?

Wenn du dir bei deinem Hauttyp nicht sicher bist, ist es immer empfehlenswert mit einem*r Experten*in wie deinem*r Hautarzt oder -ärztin oder Kosmetiker*in zu sprechen. Allgemein gilt aber:

  • Trockene Bereiche: Oft die Wangen oder auch die obere Partie der Stirn. Hier können wir auf reichhaltigere, feuchtigkeitsspendende Masken zurückgreifen etwa mit Aloe Vera oder auch Hyaluron.

  • Fettigere/Unreine Bereiche: Oft die T-Zone bestehend aus Kinn, Nase und (untere) Stirnpartie. Auf ölige Produkte verzichten wir hier und nutzen die reinigende Kraft von Inhaltsstoffen wie Heilerde.

  • Sensible Bereiche: Augenpartie. Bei vielen Masken steht ausdrücklich dabei, diese auszusparen. Wenn du der feinen Haut dort trotzdem etwas Gutes tun willst, kannst du sie mit angenehmen Augenpatches verwöhnen.

Wichtig: Teste neue Masken immer erst an einer Stelle, um sicherzugehen, dass sie nicht brennen und dadurch deine Haut eher stressen als beruhigen.
 

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