Glatte Beine ohne Stoppeln und Pickel: Davon träumen wir doch alle, wenn wir zum Rasierer greifen. Dabei kann jedoch einiges schief gehen. Deshalb verraten wir dir, welche Fehler du beim Beine rasieren unbedingt vermeiden solltest.
Nach der Rasur ist die Haut sehr sensibel, weshalb du deine Beine lieber abends rasieren solltest, damit sich deine Haut über Nacht gut erholt.
Deine Beine solltest du auf keinen Fall trocken rasieren, sondern immer entweder nach oder während des Duschen oder Badens. Das warme Wasser öffnet nämlich die Poren und die Rasur wird effektiver.
Auch auf den Rasierschaum solltest du niemals verzichten. Er schützt nämlich vor Rasierpickeln und versorgt deine Haut mit Feuchtigkeit.
Egal ob du lieber einen Mehrwegrasierer oder ein Einwegmodell nutzt, für das Rasurergebnis macht es keinen Unterschied. Das Wichtigste ist jedoch, dass die Klinge scharf ist. Sobald sich die Klinge rau anfühlt und an den Härchen ziept, ist es Zeit für einen Wechsel. Denn je stumpfer die Klinge des Rasierer ist, desto größer steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du dich damit verletzen wirst.
Wenn es an die Haarentfernung geht, solltest du mit dem Rasierer sanft und ohne Druck in einem Zug vom Knöchel bis zum Knie rasieren. Danach führst du die Klinge nun mit der Wuchsrichtung über die Haut. Nach jedem Zug solltest du die Klinge gründlich ausspülen, um Haarreste und Schaum zu entfernen. Nach der Rasur solltest du die Beine anschließend mit kaltem Wasser abspülen, damit die Poren geschlossen werden.
Starkes Rubbeln mit einem Handtuch oder Waschlappen kann deine frisch rasierte Haut reizen und Pickel verursachen. Besser ist es, die Beine sanft trocken zu tupfen.
Gerade nach dem Rasieren ist deine Haut sehr sensibel, weshalb du darauf achten solltest, sie ausreichend zu pflegen. Am besten tust du das mit einem verwöhnenden Beauty-Öl, damit sich deine Haut schön geschmeidig und glatt anfühlt.