Ihr Fransen-Pony war das Markenzeichen der englisch-französischen Sängerin Jane Birkin. Seit ihrem Tod erlebt der Kult-Pony nun ein Comeback und entwickelt sich gerade zur Trendfrisur für den Frühling 2024. Warum? Weil die "Birkin Bangs" so herrlich pflegeleicht sind und uns frisch und jung aussehen lassen!
Ihren Namen verdankt die Trendfrisur der französisch-britischen Sängerin und Schauspielerin Jane Birkin, die im Juli 2023 mit 76 Jahren verstorben ist. Legendär bleibt aber nicht nur die Birkin Bag-Tasche von Hermès, die nach ihr benannt wurde, sondern auch ihre fransige Pony-Frisur. Bis ins hohe Alter trug Jane Birkin die Pony-Frisur - und zwar so lässig und elegant wie keine andere. Damit hat sie die Birkin Bangs zu einem zeitlosen Frisuren-Klassiker gemacht, der gerade wieder ein Comeback erlebt.
Was macht den Pony so besonders? Er ist nicht streng und akkurat geschnitten, sondern an den Seiten etwas länger als in der Mitte. Dadurch umspielt er die Gesichtskonturen besonders schön und zaubert eine frische Leichtigkeit ins Gesicht. Außerdem darf der Pony ruhig so aussehen, als wäre er vom Wind ein wenig zersaust - das macht den Charme aus!
Das Schöne an der Pony-Frisur: Du musst nicht viel Zeit investieren, denn Birkin Bangs sollen unordentlich und unperfekt aussehen. Für mehr Volumen föhnst du die Stirnfransen morgens mit einer Rundbürste nach oben und fixierst diese mit ein wenig Haarspray (wirklich nicht zu viel!).
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Extra-Tipp: Wenn du zu fettigen Haare neigst, kannst du deine Birkin Bangs einfach mit etwas Trockenshampoo auffrischen.