Eigentlich sind Concealer unsere besten Freunde, wenn es darum geht, Augenringe, leichte Rötungen oder Pigmentflecken zu kaschieren. Solange wir sie richtig anwenden. Wir zeigen dir, welche vier Fehler du wahrscheinlich immer machst.
Dein Concealer sollte maximal eine Schattierung leichter sein als dein natürlicher Hautton. Wählst du einen zu blassen Ton, hebst du die Stellen hervor, die du eigentlich kaschieren möchtest. Um den perfekten Farbton zu finden, teste den Concealer am besten bei natürlichem Licht. Achte darauf, dass er sich nahtlos in deinen Hautton einfügt und nicht auffällt.
Ist der Concealer zu dickflüssig, setzt er sich in den Augenfalten unschön ab, während ein dünnflüssiger Concealer zu lasch abdeckt. Grundsätzlich gilt: Flüssiger Concealer ist für alle Hauttypen geeignet. Für normale und trockene oder empfindliche Haut solltest du zu einem Abdeckstift oder Cream Concealer greifen. Powder-Concealer wiederum eignen sich für leicht trockene, Mischhaut oder empfindliche sowie normale Haut.
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Da eine Foundation dank ihrer Deckkraft den Großteil an Rötungen und Pickeln schon kaschiert, musst du mit dem Concealer nur noch die Stellen abdecken, die die Foundation nicht bereits abgedeckt hat. Ansonsten riskierst du, dass durch das Auftragen der Foundation etwas von der ersten Schicht Concealer wieder abnimmt.
Das Verblenden ist beim Concealer mindestens genauso wichtig wie bei der Foundation, damit sich das Produkt optimal mit der Haut verbindet und keine unschönen Ränder zurückbleiben. Dabei genügt es bereits, wenn du den Concealer mit deinem Finger durch leichte Klopfbewegungen in die Haut einarbeitest. Wichtig: Unter den Augen auch mit einem Pinsel sehr sanft arbeiten und immer tupfen – nie wischen!