Cowgirl Nails: So gelingt die angesagte Maniküre im Western-Stil
Nachdem Cowboyhüte, Fransenjacken und Bolo Ties in unsere Kleiderschränke eingezogen sind, erobert die Western-Ästhetik nun auch die Nägel. Cowgirl Nails nennt sich die Trend-Maniküre des Sommers.
Was sind Cowgirl Nails?
Wie bereits angedeutet, handelt es sich bei Cowgirl Nails um eine von Western-Motiven und -Farben inspirierte Maniküre. Besonders beliebt sind Kuhfellmuster, die entweder den gesamten Nagel oder nur die Spitze zieren und ganz einfach zuhause gelingen.
Wer mag, kombiniert die Maniküre mit Kupfertönen oder setzt wie Beyoncé auf Stars and Stripes. Scheue dich nicht davor, mehrere Nageldesigns gleichzeitig zu tragen. Hauptsache, du bleibst der Western-Thematik treu.
So lackierst du Nägel im Kuhfell-Design
Für die angesagten Cowgirl Nails in Kuhfell-Optik bringst du deine Nägel als Erstes in die gewünschte Form. Wichtig: Nicht zu kurz schneiden, damit du genügend Platz für das Nageldesign hast und dieses optimal zur Geltung kommt.
Im nächsten Schritt grundierst du die Nägel mit einem transparenten Unterlack. Dieser schützt vor Verfärbungen und sorgt dafür, dass die Maniküre länger hält.
Sobald der Base Coat trocken ist, pinselst du zwei Schichten weißen Nagellack darüber. Wer nur die Spitzen bemalt, greift zu einem zarten Roséton und geht nach dieser Anleitung vor.
Es folgen die typischen Flecken, die du mit braunem respektive schwarzem Lack und einem Dotting-Tool (zum Beispiel von UNIQ bei Douglas) unregelmäßig auf die Nägel tupfst. Ebenfalls gut trocknen lassen und zum Schluss mit einem transparenten Überlack versiegeln. Er verleiht den Nägeln einen schönen Glanz und verhindert ein frühzeitiges Abblättern des Lacks.
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