Durch häufiges Anwenden von Shampoo werden die Haare stark strapaziert, was sie abbrechen lässt. Außerdem trocknet die Kopfhaut aus, was wiederum die Talgproduktion ankurbelt, wodurch die Haare schnell fettig werden. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr dazu, kein SHampoo mehr zu benutzen. Doch was passiert dann mit den Haaren? Wir haben die Antwort.
Durch das ständige Waschen mit Shampoo wird dein Haar immer wieder ausgetrocknet, woraufhin die Talgdrüsen übermäßig viel Fett produzieren sollen. Die Talgproduktion passt sich nämlich an die Bedürfnisse der Kopfhaut an. Verzichtest du auf Shampoo, produzieren die Talgdrüsen automatisch weniger Fett und deine Haare werden demnach weniger fettig.
Da Shampoo viele Duftstoffe enthält und du auf diese Duftstoffe erst mal verzichten musst, werden deine Haare zu Beginn etwas komisch riechen. Haare nehmen nämlich gerne den Geruch der Umgebung auf, weshalb du dich lieber nicht in Frittenbuden aufhalten solltest.
Wenn du auf konventionelle Shampoos verzichtest, bewahrst du deine Haare davor, durch synthetische Stoffe angegriffen zu werden. Das Öffnen und Umschließen der Haarschuppen strapaziert sie und macht dein Haar von Pflegeprodukten abhängig.
Einige Shampoos lösen das natürliche Fett aus den Haaren und ersetzen es mit chemischen Feuchtigkeitsspendern. Das kann dazu führen, dass deine Haare an Dicke und damit Sprungkraft verlieren.