Damit die Haare nicht störend im Gesicht hängen, binden sich viele Frauen beim Joggen oder anderen sportlichen Aktivitäten einen Pferdeschwanz. Warum das leider keine gute Idee ist, erfährst du hier.
Viele Jogger sind auch im Winter diszipliniert und drehen ihre typische Lauf-Runde. Zu den klassischen Jogging-Frisuren zählt dabei der Pferdeschwanz. Mit der einfachen Frisur sind die Haare aus dem Gesicht gekämmt und es gibt keine Strähnen, die beim Laufen störend ins Gesicht hängen. Was viele nicht wissen: Trägt man immer einen Zopf beim Joggen, werden die Haare auf Dauer geschädigt.
Warum die Haare geschädigt werden, erkennt man allein durch Beobachtung von außen: Beim Joggen schwingt der Zopf wild von rechts nach links. Dadurch wird immer wieder an der Haarwurzel gezogen - und das ist alles andere als gesund für die Haare. Stattdessen kann so Haarausfall und Haarbruch begünstigt werden. Auch unsere Kopfhaut wird strapaziert, wenn permanent an der Haarwurzel gezogen wird. Vor allem Frauen mit sehr dickem Haar sind davon betroffen.
Besser geeignet als Jogging-Frisur sind daher ein lockerer Dutt oder ein geflochtener Zopf. Unser Tipp: Denn Zopf unter die Jacke oder das Sport-Top klemmen, damit dieser beim Laufen nicht hin und her schwingt. Sieht nicht stylisch aus, aber ist schonender für die Haare.